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Kategorie: Gewusst wie

Den iPhone-Bildschirm auf dem Mac-Monitor anzeigen

Die Anzeige des iPhone-Bildschirms (oder dem des iPads) auf dem Monitor eines Apple-Computers ist seit MacOS X 10.10 (Yosemite) kein großes Problem mehr und funktioniert mit Bordmitteln. Auch unter OS X 10.11 El Capitan. Das ist ideal für alle, die im Unterricht, auf Konferenzen oder in Hörsälen zeigen wollen, was gerade auf ihrem Smartphone oder Tabletcomputer passiert. Zum Beispiel, um einem größeren Publikum zu zeigen, wie eine App funktioniert. Dieser Trick funktioniert auf allen Geräten auf denen das iOS-Betriebssystem ab Version 8 installiert ist und die mit dem Lightning-Kabel mit dem Mac verbunden werden. Noch komfortabler und mit viel mehr Bewegungsfreiheit ist eine kostenpflichtige Lösung mit Reflector 2, die ich ebenfalls in einem Blogbeitrag beschrieben habe und die auch mit Android-Geräten funktioniert. Doch hier nun zunächst die Gratislösung.

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Wenn WordPress beim Updaten hängen bleibt

WordPress ist toll. Einfach zu bedienen und mit tausenden Plugins unglaublich erweiterbar. Auch Updates lassen sich installieren, ohne dass der gemeine Benutzer groß Ahnung von technischen Dingen haben muss. Manchmal bleibt WordPress nach einem automatischen oder manuell ausgelöstem Update jedoch hängen. Öffnet man dann die Seite, wird man von einem weißen Bildschirm begrüßt, auf dem die Worte „Briefly unavailable for scheduled maintenance. Check back in a minute.“ zu lesen sind. Weder die eigentliche Startseite noch der Administrationsbereich mit dem Dashboard sind dann erreichbar. Das ist jedoch kein Grund zu verzweifeln.

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Starthilfe für Mac OS X 10.11: El Capitan

Das neue Betriebssystem von Apple hat viele tolle neue Funktionen. Auf ein „Zusatzgeschenk“ hätte ich jedoch gerne verzichtet: Nachdem ich meinen Rechner über Nacht heruntergefahren hatte, startete dieser am nächsten Tag nicht mehr. Er blieb immer an der Stelle hängen, wo der graue Bildschirm mit dem Apple-Logo und dem Startstatusanzeigebalken gezeigt wird. Ein Problem, dass offenbar viele Benutzer betrifft. Im Internet häufen sich jedenfalls die Klagen. Es gibt jedoch eine Lösung.

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Google erklärt Journalisten das Googlen

Google mag Journalisten. Ja, wirklich. So, wie das Unternehmen eigentlich jeden mag und mit allerlei Hilfsmitteln für nahezu alle digitalen Lebenslagen ausstattet, stellt das Unternehmen auch Redakteuren einige Werkzeuge bereit. Ich hatte darüber bereits vor geraumer Zeit in dem Artikel „Google sortiert den Werkzeugkasten für Journalisten“ berichtet. Vor einigen Tagen hat das Unternehmen nun mit dem Newslab eine weitere Seite geschaltet, auf der es die jeweiligen Werkzeuge genauer erklärt. Das habe ich mir mal genauer angesehen.

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Texten fürs Web und Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Redakteure (Teil 1)

Wir alle schreiben, damit wir gelesen werden. Wie aber können wir dafür sorgen, dass die Leser uns finden? Und wie sollen wir die durchschnittliche Verweildauer von Besuchern auf mehr als zehn Sekunden erhöhen? Eine Kombination aus Suchmaschineoptimierung (SEO) und guten Texten fürs Web ist die Antwort.

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Texten fürs Web und Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Redakteure (Teil 2)

Lesefreundliche und dennoch suchmaschinenoptimierte Texte zu verfassen galt bis vor wenigen Jahren als nahezu unmöglich. Während die einen ihre Leser im Blick und füllten ihren Text mit Sprachbildern und anschauliche Umschreibungen, um ihn lebendiger zu machen, setzten die anderen auf maschinenverwertbare, per Formel auslesbare Inhalte, um ihre Artikel möglichst weit vorn in Ergebnislisten der Suchmaschinen wiederzufinden. Diese Zeiten sind glücklicherweise vorbei.

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