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Kategorie: Blogseminar

Enthält Werkzeuge für neue Erzählformen im Onlinejournalismus.

Geschichten mit Social-Media-Inhalten erzählen

Mit Storify wird der Journalist zum Kurator. Mit dem Internetdienst können Onlinebeiträge zu einem bestimmten Thema in einer Art Zeitleiste („Story“ genannt) zusammengefasst werden. Dabei kann Storify auf Inhalte von Twitter, Facebook, Flickr, tumblr und anderen Angeboten im World Wide Web zurückgreifen und deren Inhalte zu einer Geschichte verknüpfen.

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Soziale Netzwerke stricken

Soziale Netzwerke haben für Journalisten eine große Bedeutung. Häufig greifen Redaktionen auf Twitter- und Facebook-Inhalte zurück, um ihre Berichterstattung anzureichern, so zum Beispiel während des Syrischen Bürgerkriegs oder der Katastrophe von Fukushima. Zudem dienen die sozialen Netzwerke der Kommunikation mit dem Leser und zur Verbreitung eigener journalistischer Werke. Doch Youtube, Soundcloud, Pinterest, Twitter, Goggle plus oder auch andere Plattformen können nur im Verein mit dem eigenen Blog so richtig erfolgreich für die eigene journalistische Arbeit genutzt werden, so das Ergebnis des Workshops „Journalist 2.0: Social Media, Blogs, Twitter, Facebook & Co“ auf dem süddeutschen Journalistentag am 14. Juni 2014 in Stuttgart.

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Bewegende und bewegte Bilder veröffentlichen

Gute Webtexte sind multimedial und interaktiv. Erst Bilder, Grafiken und Videos machen Blog-Posts lebendig und attraktiv. Die Einbindung von Videos in WordPress ist dankenswerterweise ziemlich einfach. Es gibt allerdings mehrere Wege, von denen zwei für uns interessant sind: Die Einbettung aus der WordPress-Mediathek oder via Youtube. Beginnen wir mit letzterer.

Beitragsbild: Videostream_Icon.png von Andreas Prinz (Eigenes Werk) [CC BY 3.0], via Wikimedia Commons

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Kostenlose Software für Journalisten

Die Zeiten, in denen für die Büroausstattung hunderte oder gar tausende von Euro zu berappen waren, sind vorbei. Professionelle Software muss nicht teuer sein. Programme, die den täglichen Arbeitsablauf eines Redakteurs erleichtern, gibt es zuhauf.

Beitragsbild: von Tom Morris (Eigenes Werk) [CC BY-SA 3.0 oder GFDL], via Wikimedia Commons

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Quellen für freie Bilder, Grafiken und Audiodateien

Einfach Musik, Bilder und Töne aus dem Internet laden und dann im die eigenen Produktionen einzubinden, ist nicht zu empfehlen. Es ist inzwischen ein Leichtes, Lizenzverstöße festzustellen. In den Tiefen des World Wide Web gibt es allerdings einige Seiten von denen denen man Dateien ganz legal und kostenlos downloaden kann. Doch gerade im Bereich Musik ist Vorsicht angesagt: Will man die Stücke in eigenen Videos nutzen und diese öffentlich zeigen, muss man die Künstler in der Regel die Komponisten über die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) vergüten. Einen Ausweg bietet GEMA-freie Musik. Allerdings gilt auch bei den folgenden Seiten: Im Einzelfall sollte man nochmal die Lizenz der gewünschten Datei überprüfen.

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