Lesefreundliche und dennoch suchmaschinenoptimierte Texte zu verfassen galt bis vor wenigen Jahren als nahezu unmöglich. Während die einen ihre Leser im Blick und füllten ihren Text mit Sprachbildern und anschauliche Umschreibungen, um ihn lebendiger zu machen, setzten die anderen auf maschinenverwertbare, per Formel auslesbare Inhalte, um ihre Artikel möglichst weit vorn in Ergebnislisten der Suchmaschinen wiederzufinden. Diese Zeiten sind glücklicherweise vorbei.
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Gute Webtexte sind multimedial und interaktiv. Erst Bilder, Grafiken und Videos machen Blog-Posts lebendig und attraktiv. Die Einbindung von Videos in WordPress ist dankenswerterweise ziemlich einfach. Es gibt allerdings mehrere Wege, von denen zwei für uns interessant sind: Die Einbettung aus der WordPress-Mediathek oder via Youtube. Beginnen wir mit letzterer.
Beitragsbild: Videostream_Icon.png von Andreas Prinz (Eigenes Werk) [CC BY 3.0], via Wikimedia Commons
Schreib einen KommentarEinfach Musik, Bilder und Töne aus dem Internet laden und dann im die eigenen Produktionen einzubinden, ist nicht zu empfehlen. Es ist inzwischen ein Leichtes, Lizenzverstöße festzustellen. In den Tiefen des World Wide Web gibt es allerdings einige Seiten von denen denen man Dateien ganz legal und kostenlos downloaden kann. Doch gerade im Bereich Musik ist Vorsicht angesagt: Will man die Stücke in eigenen Videos nutzen und diese öffentlich zeigen, muss man die Künstler in der Regel die Komponisten über die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) vergüten. Einen Ausweg bietet GEMA-freie Musik. Allerdings gilt auch bei den folgenden Seiten: Im Einzelfall sollte man nochmal die Lizenz der gewünschten Datei überprüfen.
3 Kommentare„Das Internet verbessert den Journalismus.“ – So lautet zumindest eine von 17 Thesen, die 15 führende deutsche Blogger und Internet-Journalisten schon 2009 in ihrem Internet-Manifest veröffentlicht haben. Ob das so stimmt, sei dahingestellt. Unbestritten ist aber, dass das Netz für Journalisten längst kein Neuland mehr ist. Neben klassischen Werkzeugen wie Stift und Stift und Block gehören längst auch digitale Hilfsmittel wie Computer und Blog zum Handwerkszeug. Das Netz ist voll mit solchen Helferlein, die die tägliche Arbeit erleichtern. Doch nicht immer ist es leicht, diese zu finden.
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