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Kategorie: Journalismustools

Praxisworkshop: Filmen mit dem Smartphone

Online-Videos liegen im Trend und auch in der Wissenschaftskommunikation spielen bewegte Bilder inzwischen eine gewichtige Rolle. Das hat seinen Grund: Nie war es leichter, ein kurzes Video zu erstellen: Alles, was man dafür braucht, sind ein Smartphone, idealerweise ein Mikrophon sowie ein paar Grundkenntnisse in Filmtechniken und der Videobearbeitung. Und darum soll es in diesem mehrteiligen Blogbeitrag gehen.

Titelbild: Niccolò Caranti, WikiCon 2016 – Eröffnungsfeier 03, CC BY-SA 4.0

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Teil 2: Die Grundaussattung für Smartphonefilmer

Der wichtigste Teil der Ausstattung – das Smartphone –tragt ihr vermutlich fast immer bei Euch. Was man sonst noch zum Start in die Filmwelt benötigt, erkläre ich in diesem Beitrag.

Titelbild: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), Periscope app streaming a guided tour in Städel museum, Frankfurt-3308, CC BY-SA 4.0

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Teil 3: Goldene Regeln für gutes Filmen

Im Prinzip ist Filmen mit dem Smartphone recht einfach. Man startet die Kameraapp, sucht sein Motiv und startet die Aufnahme. Was man sonst noch beachten sollte, um gutes Rohmaterial (Footage) zu bekommen, aus dem man dann leicht einen guten Film schneiden kann, liste ich in diesem Beitrag auf.

Titelbild: Mueller / MSC, MSC 2014 Smartphone-Audience Mueller MSC2014, CC BY 3.0 DE

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Teil 4: Filmen nach Michael Rosenblums „Five-Shot-Methode“

Nichts ist langweiliger als lange, gleichbleibende Einstellungen. Die Kunst und die Aufgabe des Filmers sind es, die Szene in viele kleine Sequenzen zu zerlegen. Ein Technik, mit der sich dies relativ leicht umsetzen lässt, ist Michael Rosenblums „Five-Shot-Methode“, die ich in diesem Beitrag vorstelle.

Titelbild: Macchrissli, Interview Monitor Grid, CC BY-SA 4.0

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Teil 5: Grundlegende Interviewtechniken für Smartphonefilmer

Interviews sind die Königsdisziplin des Journalismus. Sie erfordern eine intensive Vorbereitung und gerade für beim Filmen von Interviews gibt es einige (leicht zu lernende) Grundregeln zu beachten. Welche diese sind, zeige ich in diesem Beitrag.

Titelbild: Michael Pattinson, Gemeinfrei

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Teil 6: Videoschnitt auf dem Smartphone

Sind alle Szenen im Kasten sind, gilt es, aus diesem Rohmaterial einen Film zu machen, der auch für unbeleckte Zuschauer gleichermaßen spannend wie informativ ist. Denn egal ob wir nun ein Urlaubsvideo oder einen Film über die neuesten Forschungsergebnisse gestalten wollen, ist es unsere Aufgabe, eine Geschichte zu erzählen. Wer mit der Five-Shot-Methode und den grundlegenden Interviewtechniken gearbeitet hat, dürfte genügend Material für ein beachtenswertes Werk haben.

Titelbild: Screenshot der iMovie Version 10.0.4, Quelle: Benutzer:Patricks Wiki, Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Apple Inc., Gemeinfrei

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Teil 8: Linkempfehlungen für Smartphonefilmer

Der Einstieg in das Filmen mit dem Smartphone ist leicht und wohl für jedermann leicht zu finden. Dennoch ist es Es ist nahezu unmöglich, dieses Thema erschöpfend zu behandeln. In den Weiten des WorldWideWeb gibt es unzählige weitere Informationen und Links. Die wichtigsten habe ich an dieser Stelle zusammengefasst.

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