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Kategorie: Medienblog

App-Empfehlung: Quick von GoPro

Mit Quick von GoPro kannst Du Handumdrehen aus ein paar Fotos und/oder Filmsequenzen unglaubliche Videos erstellen. Und das mit nur wenigen Klicks und weitestgehend automatisiert. Das Ergebnis  kannst Du im üblichen Querformat, aber auch in quadratischer Form erstellen, um sie beispielsweise auch bei Instagram zu posten. Und das Beste: Quick ist kostenlos für Android und iOS erhältlich, fertige Videos exportiert die App ohne Wasserzeichen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Alles in Allem ist Quick eine hervorragende App, mit der sich sehr schnell Videos für Social-Media erstellen lassen.

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Externe Mikros lassen sich auch an Gimbals anschließen

Wer auf der Suche nach weiterem Zubehör für die Smartphonefilmausrüstung ist, landet irgendwann beim Gimbal. Kurz gesagt ist das ein exterener Kamerastabilisator, der im Vergleich zu der Steadycam die Bewegung nicht mechanisch, sondern elektronisch durch Motoren ausgleicht. Damit könnt ihr auch aus der Hand superflüssige Videos und professionelle Kamerafahrten drehen. Leider gibt es jedoch zwei große Probleme: Bei den meisten Gimbals verdeckt die Halterung den Stromanschluss des Smartphones. Es kann daher während der Aufnahmen nicht geladen werden. Bei aktuellen iPhones gibt es zudem keinen Klinkenanschluss mehr. Mikrofone müssen daher ebenfalls über den Lightning-Port angeschlossen werden. Ist dieser verdeckt, ist das unmöglich.

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Bericht über meinen Mobile Journalism Workshop in Armenien erschienen

Meine Reise nach Armenien hatte es wirklich in sich. In nur fünf Tagen habe ich unglaublich viel gesehen und mich dabei in Land und Leute verliebt. Am vierten Tag meiner Reise habe ich zudem einen Workshop in Mobile Journalism gegeben, zu dem in Armenischen Medien mehrere Artikel erschienen. Mit freundlicher Genehmigung des Media Initiatives Center veröffentliche ich einen davon hier auf deutsch. Das Original in englischer Sprache findet ihr hier.

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Gewusst wie: Videos für Social Media erstellen

Online-Videos boomen. Alleine auf Facebook laufen täglich bis zu acht Milliarden Filmchen. Und das Netz wird immer visueller. Video wird dem Ciscos Visual Networking Index zufolge in den kommenden fünf Jahren endgültig den Datenverkehr dominieren. Klar, dass die großen Unternehmen längst auf den Zug aufgesprungen sind und damit beginnen, Social Media Video Teams aufzustellen. Doch auch mit geringerem Budget lassen sich bereits beachtliche Ergebnisse erzielen. In diesem Beitrag stelle ich zehn Tools vor, mit denen ihr Videos für eure Sozialen Netzwerke erstellen könnt – ganz ohne Filmteam und mit überschaubaren Kosten.

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Lumen 5: Videos in Sekundenschnelle erstellen

Video-Content boomt noch immer: Fast 90 Prozent aller Internetnutzer sehen in den USA Online-Videos: das entspricht jährlich 40 Milliarden Views. Da ist es nur logisch, dass auch der Facebook-Algorithmus zur Zeit Videos bevorzugt. Doch ein Video zu produzieren kann ganz schön aufwendig sein. Nicht so mit Lumen5. Mit dem Onlinetool lassen sich Blogtexte oder Artikel mit wenigen Klicks in ein Webvideo mit Texttafeln verwandeln.

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Neue Facebook-Werkzeuge zur Bearbeitung und Veröffentlichung von 360-Grad-Videos

Facebook liebt Filme. Es folgt dabei aber lediglich dem Zeitgeist: Das Unternehmen hat beobachtet, das Inhalte auf mobilen Endgeräten meist als Video konsumiert werden. Deshalb bevorzugt der Algorithmus Postings mit Filmen und zeigt im Newsfeed der Nutzer bevorzugt an. Wenn es etwas gibt, das Facebook noch mehr liebt als klassische Filmchen sind es 360-Grad-Videos. Offenbar nicht nur Facebook: Seit der Einführung von 360-Grad-Videos wurden mehr als 250.000 360 Videos in das Soziale Netzwerk hochgeladen. Für ihre Bearbeitung stellt das Unternehmen Werkzeuge zur Verfügung

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Musik ohne iTunes auf dem iPhone speichern

Das iPhone ist ein wunderbar vielseitiges Gerät, das sich großer Beliebtheit erfreut. Journalisten schätzen die Qualität der Hardware, die Stabilität des Betriebssystems und die vielen Apps, mit denen sie professionell arbeiten können. Einziger Wermutstropfen sind die Restriktionen, die Apple seinem Flaggschiff auferlegt. Die llermeisten sind mir total unverständlich. Noch schlimmer: Sie nerven mich unentwegt und behindern mich bei der Arbeit. Wer zum Beispiel seinen in iMovie, Kinemaster oder Splice produzierten Videos noch eine Hintergrundmusik hinzufügen möchte, die nicht aus der Standardrepertoire der jeweiligen Apps kommt, steht im Netzt vor einer prall gefüllten Auslage, die jedoch durch das Schaufenster iTunes unerreichbar ist.

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Filmen mit dem Smartphone – Die Ausrüstung

In diesem Beitrag zeige ich euch meine Smartphone-Filmausrüstung. Ihr findet darin preiswerte Empfehlungen für Stative, Mikrofone, Akkus, Gimbals, Licht, Handgriffe, Kopfhörer und Adapter. Aber keine Angst: Für den Anfang reichen Smartphone, ein einfaches Stativ und ein externes Mikrofon.

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