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Kategorie: Kategorien

Twitterbuttons mit eigenem Tweet erstellen

Twitter bietet die Möglichkeit, buttons zu erstellen, mit denen Besucher Inhalte teilen und mit einem bestimmten Benutzer auf Twitter in Kontakt treten können. Zur Auswahl stehen dabei diverse Buttons. Dabei können den Lesern sogar vorgefertigte Tweets vorgeschlagen werden, die diese dann nur noch veröffentlichen, sprich twittern müssen.

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Die Discobusse und Musiktaxen von Suva

Die einfachste Form, um sich durch Suva zu bewegen, ist sicherlich das Taxi. Es gibt davon unzählige auf den Straßen und die Fahrt ist so günstig, dass es sich für viele Einheimische kaum lohnt, ein eigenes Auto zu besitzen. Noch günstiger ist es mit dem Bus. Fahrscheine kosten zwischen 70 Cent und 1,50 Fidschi-Dollar. Umgerechnet in Euro sind das zwischen 35 und 75 Cent. Für welches Verkehrsmittel man sich auch immer entscheidet: Die Fahrt wird auf jeden Fall zu einem ohrenbetäubenden Erlebnis.

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Schotten der Südsee: Fidschianer und ihre Röcke

In Fidschi trägt Mann Rock: Der Präsident trägt einen, die Wache vor seinem Haus sowieso und das typische Businessdress besteht aus weißem Hemd mit Krawatte sowie einem Rock. Auch Lehrer, Polizisten und Schülern kleiden sich damit. Kurzum: Der Sulu, so heißt der Rock hier, ist ein völlig normales Kleidungsstück, im Straßenbild Suvas überall präsent und gilt als Nationaldress.

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„In der Vergangenheit liegt die Zukunft“

Der Weg in die Zukunft des transpazifischen Handels führt über den Müll. Es ist ein schmaler Weg, den wir an diesem Tag beschreiten. Rechts spült das Meer Dinge an, die ganz woanders achtlos weggeworfen wurden: Flaschen, Plastiktüten und alle möglichen Abfälle aus Kunststoff. Links schirmt ein Zaun das gerade erst eröffnete Maritime Institut Fidschis vor ungebetenen Gästen ab. Doch nicht etwa dort soll das Transportwesen im Pazifik revolutioniert werden sondern in einem Dorf am Ende des Weges. Davon sind jedenfalls Alison Newell und ihr Mann Peter Nuttall überzeugt.

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Der Präsident, die Uni und das Meer – die erste Woche in Fidschi

Liebe Daheimgebliebenen: In den kommenden Monaten sind wir Euch um elf Stunden voraus. Nach einer langen Anreise haben wir Suva, die Hauptstadt Fidschis vor genau einer Woche erreicht. Und wir sind gut gelandet. Unsere Wohnung ist ein Traum in unmittelbarer Nähe zum Meer. Siljas Büro liegt ebensoschön auf einem der wohl schönsten Campus der Welt und auch mit dem Staatsoberhaupt der Fidschi-Inseln, Epeli Nailatikau, sind wir schon zusammengetroffen. Doch der Reihe nach.

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Kurs auf die Fidschi-Inseln

Der Inselstaat Fidschi liegt von Bremen aus betrachtet am anderen Ende der Welt. Viel weiter kann man sich von der Hansestadt kaum entfernen, liegt die Republik doch beiderseits der internationalen Datumsgrenze. Ganze elf Stunden beträgt die Zeitverschiebung. Ab Mitte März 2015 wird das Land für drei Monate unser Zuhause sein. Höchste Zeit, sich auf die Reise vorzubereiten.

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London – Ein fotografischer Halbmarathon

London ist die wohl mit Abstand aufregendste Metropole Europas. Sie ist quirlig und modern, bisweilen aber auch stocksteif. Altes wird bewahrt und liebgewonnene Traditionen wie etwa die königliche Schlüsselübergabe am Tower of London werden mit Hingabe gepflegt. Auf der anderen Seite sind die sozialen Probleme der 8,3-Millionen-Einwohnerstadt unverkennbar. Trotzdem – oder weil  die Stadt so zerrissen ist – ist London in den Bereichen Architektur, Mode, Musik, Kultur, Kunst und Unterhaltung nach wie vor eine der innovativsten Städte weltweit. Und gerade für Fotografen ist dieses Moloch der Extreme und Symbol der modernen Metropole ein spannendes Pflaster.

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