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Mit dem Smartphone nachträglich Metadaten zu 360-Grad-Aufnahmen hinzufügen.

360-Grad-Videos und -Fotos sind weiter auf dem Vormarsch. Ob Proteste gegen den G-20-Gipfel in Hamburg, die Fahrt mit der Achterbahn oder der virtuelle Rundgang durch eine neue Ausstellung: 360-Grad-Videos vermitteln den Eindruck, man sei mittendrin im Geschehen. Kein wunder also, das längst auch Journalisten mit solchen Inhalten experimentieren. Die Erstellung solcher Panoramaaufnahmen ist dank immer günstiger werdender Hardware kein Problem mehr. Bei der Bearbeitung gilt es jedoch einige Klippen zu umschiffen. Eine dieser Klippen sind die so genannten Metadaten. Diese gehen manchmal beim Bearbeiten verloren. Was ihr dann tun könnt, damit euer Video oder Foto weiterhin als 360°-Aufnahme erkannt wird, erkläre ich in diesem Beitrag.

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Vorhang auf, Film ab! Objekte in Videos mit Text versehen

Ich liebe meinen Job. er bringt es mit sich, dass ich ständig die neuesten Apps zur Videoproduktion auf dem Smartphone testen muss darf. Und unter all den kleinen Applikationen, die jüngst den Weg auf mein iPhone oder das entsprechende Android-Gerät fanden, ist Cling sicherlich die, die mich am meisten begeistert.

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Virtual Reality: Mit 360-Grad-Filmen und Bildern Geschichten erzählen

Lostfriesland ist inzwischen zu weit mehr als einem reinem Filmprojekt geworden. In den vergangenen Wochen haben Matthias Sdun und ich eine neue Form des Storytellings ausprobiert und sind dabei ganz tief in die Welt der Virtual Reality eingetaucht. Erstes Fazit: Geschichten lassen sich auch oder gerade in 360-Grad-Umgebungen ganz wunderbar erzählen.

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Interaktive Karten auf Basis eigener Pläne erstellen

Interaktive Karten sind schön und bieten dem Leser einen echten Mehrwert. Dank innovativer Webtools wie myMaps von Google, mapbox (inzwischen leider sehr kompliziert) oder maphub kann inzwischen jedermann ohne große Vorkenntnisse Karten erstellen. Mit dem uMap lassen sich solche Karten sogar über einen Open-Source-Dienst erstellen, der keinerlei Lizenzgebühren verlangt. Ganz gleich, wie oft die Karte aufgerufen wird. Ein Problem aber bleibt: Alle Dienste arbeiten mit den von ihnen mitgelieferten Karten. Wer eigene Hintergründe wie beispielsweise Grundrisse, Lagepläne oder Ähnliches mit interaktiven Inhalten verknüpfen wollte, war meist auf sehr komplizierte Lösungen angewiesen. In diese Bresche springen nun Map Warper und uMap. Mapwarper übersetzt eigene Kartendaten, die im Format .jpg oder png vorliegen in ein für uMap verständliches Format.

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360 Grad Apps – die wichtigsten Tools zum Bearbeiten von VR-Inhalten

In diesem Beitrag erkläre ich, wie ihr VR-Bilder und -Videos mit eurem Smartphone aufnehmen und schneiden könnt. Ganz gleich, ob es sich dabei um ein iPhone oder ein Gerät mit einem Android-Betriebssystem handelt. In einem weiteren Teil dieser Serie erkläre ich, wie man Geschichten in 360 Grad erzählt.

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Die besten WordPress-Plugins 2017

Durch Plugins lässt sich der Funktionsumfang von WordPress beliebig erweitern. Das Content-Management-System (kurz CMS, deutsch Inhaltsverwaltungssystem) ganz auf die individuellen Bedürfnisse zuschneiden und (mit Augenmaß) erweitern. Kein Wunder also, dass die Frage nach den besten Plugins für WordPress zu den am häufigsten gestellten in meinen Seminaren und Workshops gehört. Ich antworte daruf gerne mit „je weniger, desto besser“ und „es kommt ganz auf den Verwendungszweck an“. Aber natürlich lassen sich einige Plugins empfehlen, die wohl für jeden WordPress-Nutzer praktisch sind. Wer speziellere Anwendungen sucht, wird auf der wordpress.org-Seite fündig. Dort sind derzeit um die 50.000 Plugins zu finden. Hier stelle ich jetzt die nützlichsten (kostenlosen) WordPress-Erweiterungen vor.

Titelbild: Florian Huber, from The Noun Project, Plug-in Noun project 4032, CC BY 3.0

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Android-Bildschirme an den Computer übertragen

Vor geraumer Zeit habe ich mal einen Blogpost verfasst, in dem es um die Anzeige von Smartphone-Bildschirmen auf einem Computermonitor ging. Das ist ungemein praktisch, wenn man wie ich immer wieder Workshops zum Thema Mobile Journalism gibt, in deren Zentrum das Smartphone steht. Schließe ich meinen Computer an einen Beamer an, können die Teilnehmer das Geschehen auf meinem Mobiltelefon auf einem großen Bildschirm verfolgen. Was mit einem iPhone und der Software Reflector 2 problemlos klappt, bereitet auf einem Android-Telefon einige Mühe. Das Problem ist auch hier die Fragmentierung der Android-Welt. Schon 2015 gab es 1300 Hersteller, die zusammen etwa 24.000 unterschiedliche Modelle auf den Markt gebracht haben. Mit unterschiedlichen Funktionen. Deshalb beschreibe ich in diesem Artikel auch zwei verschiedene Wege, um den Bildschirm von Android-Telefonen zu streamen.

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