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Kategorie: Gewusst wie

uMap – Eigene Karten mit Openstreetmap zeichnen

Jedes Ereignis, über das wir täglich berichten, passiert an einem bestimmten Ort. Und gerade im Lokaljournalismus lassen sich Karten gut zur Illustration von Artikeln einsetzen, weil sie meist ortsbezogene Themen zum Inhalt haben. Egal, ob es darin um die geplante Route einer Umgehungsstraße, die Unfallschwerpunkte der Region oder eine Veranstaltung geht. Um eine solche Karte zu erstellen und in das eigene Angebot zu integrieren, sind keine Programmierkenntnisse erforderlich. Alles, was man dazu benötigt ist uMap.

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Filmen für die Wissenschaft

In der Wissenskommunikation gehören Videos zu den wichtigsten Werkzeugen. In zumeist ein- bis dreiminütigen Filmen erläutern die Autoren abstrakte Konzepte und Zusammenhänge bzw. zeigen wie man etwas macht oder wie etwas funktioniert. Ganz egal, ob es dabei um die Erkundung eines fernen Planeten oder die Entnahme von Proben in einer Wüste geht, es ist immer fesselnd, den Wissenschaftlern über die Schulter zu blicken, um zu verstehen, was diese gerade Untersuchen. Dabei erschöpfen die kurzen Filme die Themen nicht, sondern zeigen die relevanten Punkte mittels eines guten Storytellings effizient auf. Denn auch in der Wissenskommunikation geht es darum, packende Geschichten zu erzählen.

Beitragsbild: Braunschweigisches Landesmuseum/Ingeborg Simon, Wikipedia im BLM46, CC BY-SA 3.0

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Alle Emails vom iPhone löschen

Der Speicherplatz auf dem Iphone ist eigentlich immer zu knapp. Ganz gleich, welches Modell man sein Eigen nennt. Irgendwann steht jeder vor dem Problem, schnell Speicherplatz freiräumen zu müssen. Ein Blick in die Speicherverwaltung (Einstellungen ->Allgemein ->Speicher- & iCloud-Nutzung ->Speicher verwalten) zeigt, dass die Mail-App zu den größten Speicherfressern auf dem Smartphone gehört. Und mit jeder Mail nimmt sie mehr Platz auf der internen Festplatte des Iphone in Anspruch. Dummerweise ist die Funktion, alle Mails in der App zu löschen, ziemlich versteckt. In diesem Beitrag zeige ich, wie Ihr die unerwünschten Nachrichten schnell entfernt. Natürlich funktioniert das sowohl auf dem IPhone als auch auf dem IPad.

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Internetvideos auf dem iPhone speichern

Update (März 2021). Auch wenn dieser Weg nach wie vor funktioniert: Inzwischen ist das Speichern von Videos deutlich einfacher. Wie, erfährst du in diesem Beitrag.

Das Arbeiten mit dem iPhone ist im Allgemeinen wunderbar einfach. Die Apps funktionieren und sind meist sehr intuitiv zu bedienen. Warum Apple jedoch keine  direkte Möglichkeit bietet, online Videos direkt herunterzuladen, erschließt sich mir nicht. Urheberrechtsbedenken können jedenfalls nicht der Grund sein, denn bei Bildern erlaubt iOS ja das direkte speichern in der Camera-Roll, also dem zentralen Medienspeicher des Telefons. Mit einem kleinen Umweg lassen sich dort aber auch Videos aus dem Internet speichern. Alles, was man dafür benötigt, ist die App VLC for Mobile (kostenlos im Appstore zu beziehen. ca 60 MB). Einzige Einschränkung: Die Filme müssen in einem von iOS unterstützten Videoformat wie „.mov“, „.m4v“ und „.mp4“ vorliegen.

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Workshop: Einfache Erklärvideos mit mysimpleshow

In der Wissenskommunikation gehören Erklärvideos zu den wichtigsten Werkzeugen. In zumeist ein- bis dreiminütigen Videos erläutern die Autoren abstrakte Konzepte und Zusammenhänge bzw. zeigen wie man etwas macht oder wie etwas funktioniert. Dabei erschöpfen sie die Themen nicht, sondern zeigen die relevanten Punkte mittels eines guten Storytellings effizient auf. Besonders beliebt sind Filme im Papierlegetrick-Format. Mit ihrer einfachen Symbolik funktionieren sie über alle Länder und Kulturen hinweg. Mit dem jüngst gestarteten Online-Tool mysimpleshow kann nun jeder ohne großen Aufwand bei minimalem Zeitaueinsatz kostenlos solche Videos produzieren. Wie das funktioniert, zeige ich in diesem Beitrag.

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Praxisworkshop: Filmen mit dem Smartphone

Online-Videos liegen im Trend und auch in der Wissenschaftskommunikation spielen bewegte Bilder inzwischen eine gewichtige Rolle. Das hat seinen Grund: Nie war es leichter, ein kurzes Video zu erstellen: Alles, was man dafür braucht, sind ein Smartphone, idealerweise ein Mikrophon sowie ein paar Grundkenntnisse in Filmtechniken und der Videobearbeitung. Und darum soll es in diesem mehrteiligen Blogbeitrag gehen.

Titelbild: Niccolò Caranti, WikiCon 2016 – Eröffnungsfeier 03, CC BY-SA 4.0

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Teil 1: Die besten Apps zum Schneiden und Filmen mit dem Smartphone

Sowohl bei der Aufnahmen als auch beim Schnitt arbeite ich mit Apps, die ich hier nun vorstelle. Weltweit läuft auf etwa 80 Prozent aller Smartphones Android als Betriebssystem und immer mehr Entwickler entdecken das Potential dieses Betriebssystems. Leider gehören die Programmierer von Videoschnittsoftware nicht dazu. Verglichen mit dem Apple-System iOS gibt es nur sehr wenige Apps für mobilen Journalismus (mobile journalism).

Titelbild: Fuzheado, Wikimakesvideo-iphone-camera, CC BY-SA 3.0

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Teil 2: Die Grundaussattung für Smartphonefilmer

Der wichtigste Teil der Ausstattung – das Smartphone –tragt ihr vermutlich fast immer bei Euch. Was man sonst noch zum Start in die Filmwelt benötigt, erkläre ich in diesem Beitrag.

Titelbild: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), Periscope app streaming a guided tour in Städel museum, Frankfurt-3308, CC BY-SA 4.0

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