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Sinnvolle WordPress-Plugins für deine Seite

Wenn du einen WordPress-Blog hast, weißt du wahrscheinlich, dass die Verwendung von Plugins eine großartige Möglichkeit ist, um die Funktionalität deiner Website zu erweitern. Es gibt jedoch so viele Plugins zur Auswahl, dass es schwierig sein kann, diejenigen zu finden, die wirklich sinnvoll und hilfreich sind. In diesem Blogbeitrag stelle ich einige sinnvolle WordPress-Plugins für deinen Blog vor.

Mit Plugins lässt sich zum Beispiel die Sicherheit von WordPress erhöhen. Doch Vorsicht: zu viele Plugins können WordPress unsicher machen. Bild von Werner Moser auf Pixabay
  1. Yoast SEO ist eines der wichtigsten Plugins für deinen Blog, wenn es um Suchmaschinenoptimierung geht. Es hilft dir dabei, deine Inhalte für Suchmaschinen wie Google zu optimieren, indem es dir Hinweise zu Schlüsselwörtern, der Struktur deiner Website und mehr gibt. Downloadlink Yoast SEO
  2. Antispam Bee ist ein Plugin, das dich vor Spam-Kommentaren und -Trackbacks schützt. Es erkennt und filtert automatisch Spam-Kommentare, bevor sie auf deiner Website angezeigt werden. Downloadlink Antispam Bee
  3. Statify ist eine kostenlose und vor allem DSGVO-konforme Alternative zu Jetpack. Das Plugin setzt weder Cookies ein, noch speichert es die IP-Adresse des Besucher und nutzt auch keine Technologien von Drittanbietern. Die Statistiken sind nicht ganz so umfangreich wie bei WordPress. Statify zählt die Anzahl der Besucher, erfasst, wo sie herkommen und welche Inhaltsseiten wie oft aufgerufen werden. Für die allermeisten Fälle dürfte das ausreichend sein. Downloadlink Statify
  4. Der Shariff Wrapper stellt Teilen-Buttons bereit, die die Privatsphäre der Besucher schützen und im Einklang mit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) stehen. Downloadlink Shariff Wrapper.
  5. Blog2Social. Interaktion ist das A und O der sozialen Medien. Es kann jedoch sehr mühsam sein, Beiträge in den verschiedenen Netzwerken manuell zu teilen. hier setzt Blog2Social an. Mit Blog2Social hast du die Wahl zwischen zwei generellen Möglichkeiten, Deine Blogbeiträge in den sozialen Netzwerken zu teilen. du entscheidest, ob deine Beiträge nach Veröffentlichung in WordPress automatisch auch in den von dir gewählten Netzwerken wie Facebook, Twitter & Co. geteilt werden oder zu von dir festgelegten Zeiten erscheinen. Downloadlink Blog2Social
  6. Der EWWW Image Optimizer ist ein Plugin, das deine Bilder optimiert und komprimiert, um die Ladezeiten deiner Website zu verbessern. Es reduziert die Dateigröße deiner Bilder, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen. Downloadlink EWWW Image Optimizer.
  7. W3 Total Cache ist ein Plugin, das die Ladezeiten deiner Website durch Caching-Technologien optimiert. Es speichert eine Kopie deiner Seiten und liefert sie dann aus, ohne sie jedes Mal neu zu generieren, wenn ein Nutzer sie aufruft. Downloadlink W3 Total Cache
  8. Das Backup-Plugin BackWPup erstellt für dich auf Wunsch regelmäßig und automatisch Sicherheitskopien deiner kompletten Seite. Du kannst das Plugin so einstellen, dass es diese Backups auf einem externen Speicher wie Dropbox, S3, FTP und vielen mehr ablegt. Mit einer einzigen Backup-.zip-Datei bist du in der Lage, deine Seite leicht wiederherzustellen. Nebenbei ist das Plugin auch sinnvoll, wenn du mit deiner Seite von einem Server auf den nächsten umziehst. Downloadlink BackWPup.
  9. Broken Link Checker – defekte Links finden: Mit dem Broken Link Checker lassen sich nicht funktionierende Links in Beiträgen und auf Seiten Deines Blogs aufspüren. Das hilft nicht nur dem Leser. Auch Suchmaschinen mögen keine Links, die nicht funktionieren und sortieren deshalb Seiten, auf denen solche broken Links zu finden sind, in den Suchergebnissen weiter unten ein. Kaputte Links verschlechtern also das Ranking. Der Link Checker schafft hier Abhilfe. Einmal installiert, zeigt das Tool fehlerhafte Links im Dashboard unter dem Menüpunkt Werkzeuge. Downloadlink Broken Link Checker
  10. WPSweep – Frühjahrsputz in WordPress: Mit dem Tool WPSweep kannst Du WordPress aufräumen. Es findet verwaiste und doppelte Daten, bereinigt Revisionen, automatische Entwürfe, nicht genehmigte Kommentare, Spam-Kommentare, Kommentare im Papierkorb, verwaiste Beitrags-Metadaten, verwaiste Kommentar-Metadaten, verwaiste Benutzer-Metadaten, verwaiste Begriffsbezugsdaten, unbenutzte Begriffe, doppelte Beitrags-Metadaten, doppelte Kommentar-Metadaten, doppelte Benutzer-Metadaten und transiente Optionen. Es optimiert auch deine Datenbanktabellen. (Downloadlink WPSweep)

Bei den Cookie-Bannern ist die Auswahl etwas schwieriger geworden. Ein einfaches Banner reicht leider nicht mehr aus, sodass die Einrichtung schwieriger geworden ist. Hilfreich bei der Wahl eines (kostenpflichtigen) Plugins bietet dieser Artikel auf Blogmojo, einem sehr zu empfehlenden Blog.

Fazit

Diese Plugins sind nur einige Beispiele dafür, wie WordPress-Plugins dazu beitragen können, die Funktionalität deiner Website zu erweitern und deine Nutzererfahrung zu verbessern. Natürlich gibt es noch viele andere Plugins zur Auswahl, die je nach deinen spezifischen Anforderungen und Bedürfnissen sinnvoll sein können. Wichtig ist jedoch, dass du sorgfältig auswählst und nur diejenigen verwendest, die tatsächlich einen Mehrwert für deine Website bieten. Außerdem solltest du die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) im Hinterkopf haben 😉 Ob die von dir gewünschten Plugins WordPress-Plugins DSGVO-konform sind oder Cookies setzen erfährst du in diesem Beitrag auf Blogmojo. Dort findest du eine Übersicht darüber, welche Plugins personenbezogene Daten verarbeiten und welche nicht. Mit Alternativen und Lösungen, um diese DSGVO-konform zu nutzen.

Dieser Blogbeitrag ist Teil der Serie Webseiten mit WordPress – ein Leitfaden für Neulinge. Ich erkläre dir darin, wie du das CMS einrichtet und bedienst.

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