Einfach Musik, Bilder und Töne aus dem Internet laden und dann im die eigenen Produktionen einzubinden, ist nicht zu empfehlen. Es ist inzwischen ein Leichtes, Lizenzverstöße festzustellen. In den Tiefen des World Wide Web gibt es allerdings einige Seiten von denen denen man Dateien ganz legal und kostenlos downloaden kann. Doch gerade im Bereich Musik ist Vorsicht angesagt: Will man die Stücke in eigenen Videos nutzen und diese öffentlich zeigen, muss man die Künstler in der Regel die Komponisten über die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) vergüten. Einen Ausweg bietet GEMA-freie Musik. Allerdings gilt auch bei den folgenden Seiten: Im Einzelfall sollte man nochmal die Lizenz der gewünschten Datei überprüfen.
2 CommentsAuthor: Matthias Süßen
Matthias Süßen arbeitet als freier Journalist, Blogger und Trainer. Er berät Medienunternehmen und wissenschaftliche Institutionen im Bereich Social Media, Mobile Reporting, Online- und Videojournalismus. Hier bloggt er zu seinen persönlichen Interessengebieten Fotografie, Reisen, Wissenschaft und Technik, Online-Journalismus sowie zu Themen der Lokalgeschichte Ostfrieslands.
Eine Linkliste mit weitergehenden Informationen zum Thema Multimedia-Reportagen. Sie erhebt keinen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Auswahl der Links erfolgte völlig willkürlich. Ergänzungen und Anregungen sind jederzeit willkommen.
...Die publizistische Aufbereitung von Daten gewinnt eine immer größere Bedeutung. Ähnlich wie mit Venngage laasen sich auch mit Piktochart tolle Infografiken erstellen.
...Die einfachste Form, um sich durch Suva zu bewegen, ist sicherlich das Taxi. Es gibt davon unzählige auf den Straßen und die Fahrt ist so günstig, dass es sich für viele Einheimische kaum lohnt, ein eigenes Auto zu besitzen. Noch günstiger ist es mit dem Bus. Fahrscheine kosten zwischen 70 Cent und 1,50 Fidschi-Dollar. Umgerechnet in Euro sind das zwischen 35 und 75 Cent. Für welches Verkehrsmittel man sich auch immer entscheidet: Die Fahrt wird auf jeden Fall zu einem ohrenbetäubenden Erlebnis.
...Die Fidschi-Inseln sind bekannt für ihre üppig-grüne Vegetation. Mangroven säumen die Küste und im Regenwald gedeien Ingwer, Würgefeigen, Farne und unzählige weitere Gewächse. Darunter auch ein besonders gruseliges Gemüse, dessen lateinischer Name Solanum viride ist.
...In Fidschi trägt Mann Rock: Der Präsident trägt einen, die Wache vor seinem Haus sowieso und das typische Businessdress besteht aus weißem Hemd mit Krawatte sowie einem Rock. Auch Lehrer, Polizisten und Schülern kleiden sich damit. Kurzum: Der Sulu, so heißt der Rock hier, ist ein völlig normales Kleidungsstück, im Straßenbild Suvas überall präsent und gilt als Nationaldress.
2 CommentsDer Weg in die Zukunft des transpazifischen Handels führt über den Müll. Es ist ein schmaler Weg, den wir an diesem Tag beschreiten. Rechts spült das Meer Dinge an, die ganz woanders achtlos weggeworfen wurden: Flaschen, Plastiktüten und alle möglichen Abfälle aus Kunststoff. Links schirmt ein Zaun das gerade erst eröffnete Maritime Institut Fidschis vor ungebetenen Gästen ab. Doch nicht etwa dort soll das Transportwesen im Pazifik revolutioniert werden sondern in einem Dorf am Ende des Weges. Davon sind jedenfalls Alison Newell und ihr Mann Peter Nuttall überzeugt.
2 CommentsLiebe Daheimgebliebenen: In den kommenden Monaten sind wir Euch um elf Stunden voraus. Nach einer langen Anreise haben wir Suva, die Hauptstadt Fidschis vor genau einer Woche erreicht. Und wir sind gut gelandet. Unsere Wohnung ist ein Traum in unmittelbarer Nähe zum Meer. Siljas Büro liegt ebensoschön auf einem der wohl schönsten Campus der Welt und auch mit dem Staatsoberhaupt der Fidschi-Inseln, Epeli Nailatikau, sind wir schon zusammengetroffen. Doch der Reihe nach.
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