Multimediale Inhalte stiften im Vergleich zu klassischen Medien zusätzlich positiven Nutzen. Der Leser ist aktiv eingebunden und entscheidet selbst, was für ihn relevant ist. Dieser persönliche Bezug zu den Inhalten schafft eine hohe Leserbindung. Als Dienstleister der Medien können Pressestellen, die Attraktivität ihrer Pressemitteilungen durch selbst produzierte multimediale Inhalte deutlich steigern und behalten zusätzlich die Kontrolle über diese Grafiken, Karten, Videos etc., da diese von externen Partnern nur eingebunden werden können.
Wenn man jedoch etwas ausgefeilter publizieren möchte, braucht man weiteres Werkzeug. Diese sogenannten Web-Tools erweitern die oft unflexiblen Redaktionssysteme um multimediale Funktionen, mit denen sich die Darstellung von Text, Bild, Audio und Video kombinieren lassen. Es gibt in den Weiten des Internets eine ungeheuer große Zahl an (meist kostenlosen) Werkzeugen. Doch welche davon gehören in den digitalen Handwerkskasten und sind im täglichen Einsatz wirklich hilfreich? Wie kann man Inhalte online präsentieren und wie kann man diese Arbeiten in den eigenen Internetauftritt oder in die Social- Media-Kanäle einbinden?
Diese und weitere Fragen beantworte ich in einem eintägigen Inhouseseminar anhand zahlreicher Beispiele aus der journalistischen Praxis.
Seminarinhalte
- Interaktive Karten fürs Web
- Daten auf Karten visualisieren
- Bilder mit multimedialen Inhalten verknüpfen
- Interaktive Vorher-Nachher-Bilder
- Grafiken aller Art zum Beispiel für die Social-Media-Kanäle online erstellen
- Echtzeitstatistiken: Die Faszination der lebendigen Zahlen
- Interaktive Zeitleisten für die eigene Website
- Streaming-Tipps für Facebook und Co.
- Weitere nützliche Apps, Programme und Onlinetools für spezielle Anwendungsgebiete
- Quellen für Gemafreie und unter einer freien Lizenz stehende Musik sowie Grafiken und Bilder
- wie man all diese Inhalte in die eigene Webseite oder diverse Social-Media-Kanäle einbindet