Tanzend begrüßen zwei Drachen die Teilnehmer der Wikimania am heutigen Freitag im Jockey Club Auditorium der Polytechnischen Universität in Hongkong. Geschickt hatte sie das Hong Kong Tourism Board.
Schreib einen KommentarKategorie: Reisen und Freizeit
Knapp 1.000 Teilnehmer der Wikimania stimmen sich am Donnerstagabend bei einer Party im höchsten Gebäude der Hafenmetropole auf das Event ein. Ein im wahrsten Sinne des Wortes erhebendes Event, dass schon lange vor dem eigentlichen Beginn seinen Lauf nahm.
Schreib einen KommentarZweiter Tag der Pre-Conference. Während ich das Leben hier in vollen Zügen genieße, erreichen mich schlechte Nachrichten aus einem Land, das nicht müde wird, überall in der Welt die Einhaltung von Menschenrechten und die Wahrung der Menschenwürde einzufordern. Es ist Deutschland.
Schreib einen KommentarMögen die Spiele beginnen. Seit nunmehr fünf Tagen bin ich in Hongkong. Jetzt geht sie also endlich los, die Wikimania 2013, die der eigentliche Anlass meiner Reise nach Fernost war.
Ein KommentarKris Cheng hat sein Lachen noch nicht verloren. Obwohl er seit mehr als sechs Stunden alle Hände voll zu tun hat. Aus allen Richtungen strömen Wikipedianer herbei, um sich bei ihm die Schlüssel für ihre Zimmer im Baptist University dorm (BUd) abzuholen, in dem wir in den kommenden Tagen untergebracht sind.
Schreib einen KommentarTsim Sha Tsui dürfte einer der teuersten Immobilienstandorte der Welt sein. Schuld daran sind, so heißt es, reiche Festlandchinesen, die ihr Geld nicht mehr in Aktien, sondern in Grundstücke, Bauwerke oder Wohnungen investieren. Die Quadratmeterpreise klettern seither in astronomische Höhen. Doch inmitten dieser Spekulationsblase blieben zwei Gebäudekomplexe erhalten, in denen die billigsten Unterkünfte Hongkongs zu finden sind. In einem davon habe ich in den vergangenen Tage übernachtet.
Schreib einen KommentarReden wir über das Essen. Ich bin nunmehr seit vier Tagen hier und kann nur sagen, dass ich begeistert bin. Auch was das kulinarische Angebot betrifft.
Schreib einen KommentarDie New Territories werden in den vielen Reiseführern recht stiefmütterlich behandelt. Zu Unrecht, wie ich finde. Gerade im Norden der Sonderverwaltungszone gibt es unglaublich viel zu entdecken.
Schreib einen KommentarNach zwei Tagen in diesem Megamolloch habe ich beschlossen, der Stadt heute einmal den Rücken zuzukehren. Irgendwie habe ich genug von dem ganzen Gewusel der vielen Menschen hier. Ich sehne mich nach etwas Ruhe.
Schreib einen Kommentar