Corona – Ein Virus verändert die Art, wie wir zusammenleben. Wir alle leiden unter den Folgen der Pandemie. Egal, ob wir selbst infiziert sind oder verschont geblieben sind. In Deutschland und Europa hat das Virus einen nie dagewesenen Shutdown verursacht, das öffentliche Leben quasi im Stillstand. Mein Kollege Matthias Sdun und ich haben uns gefragt, wie es soweit kommen konnte. Und wie man in Zeiten, in denen ein Großteil von uns ins Homeoffice verbannt ist, journalistisch arbeiten kann.
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Wohl jeder schaut derzeit auf die Zahlen, um die Ausbreitung des Coronavirus abschätzen zu können. Doch das sorgt immer mehr für Verwirrung. Denn einheitliche Daten fehlen. Aber das hat Gründe. Wie kommen die einzelnen Stellen und Seiten zu so unterschiedlichen Infektionsraten und welche Schlüsse lassen sich aus diesen Werten ziehen. Nachdem ich gestern die besten Tools zur Datenvisualisierung vorgestellt habe, will ich euch heute erklären, woher ihr einigermaßen zuverlässige Daten zur Coronakrise bekommt und warum wir mit einer gewissen Unschärfe bei den Zahlen leben müssen.
Titelbild: Screenshot des COVID-19-Dashboards der Johns-Hopkins-Universität (https://coronavirus.jhu.edu/map.html, Copyright 2020 Johns Hopkins University, alle Rechte vorbehalten)
Schreib einen KommentarPandemien produzieren gewaltige Zahlenberge: Wo gibt es wie viele Infizierte, wie viele sind neu hinzugekommen, wie viele Menschen haben sich bereits erholt. Wo sind aktuell die Brandherde. Das ist auch in Zeiten von Corona nicht anders. Diese Daten zu visualisieren kann helfen, Zusammenhänge zu verstehen, Infektionsketten zu sehen und damit einen Beitrag leisten, die Krankheit zu bekämpfen. In diesem Artikel stelle ich die besten und meist kostenlosen Tools vor, mit denen Daten visualisiert werden können.
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