In Fidschi trägt Mann Rock: Der Präsident trägt einen, die Wache vor seinem Haus sowieso und das typische Businessdress besteht aus weißem Hemd mit Krawatte sowie einem Rock. Auch Lehrer, Polizisten und Schülern kleiden sich damit. Kurzum: Der Sulu, so heißt der Rock hier, ist ein völlig normales Kleidungsstück, im Straßenbild Suvas überall präsent und gilt als Nationaldress.
2 KommentareMatthias Süßen Beiträge
Der Weg in die Zukunft des transpazifischen Handels führt über den Müll. Es ist ein schmaler Weg, den wir an diesem Tag beschreiten. Rechts spült das Meer Dinge an, die ganz woanders achtlos weggeworfen wurden: Flaschen, Plastiktüten und alle möglichen Abfälle aus Kunststoff. Links schirmt ein Zaun das gerade erst eröffnete Maritime Institut Fidschis vor ungebetenen Gästen ab. Doch nicht etwa dort soll das Transportwesen im Pazifik revolutioniert werden sondern in einem Dorf am Ende des Weges. Davon sind jedenfalls Alison Newell und ihr Mann Peter Nuttall überzeugt.
2 KommentareLiebe Daheimgebliebenen: In den kommenden Monaten sind wir Euch um elf Stunden voraus. Nach einer langen Anreise haben wir Suva, die Hauptstadt Fidschis vor genau einer Woche erreicht. Und wir sind gut gelandet. Unsere Wohnung ist ein Traum in unmittelbarer Nähe zum Meer. Siljas Büro liegt ebensoschön auf einem der wohl schönsten Campus der Welt und auch mit dem Staatsoberhaupt der Fidschi-Inseln, Epeli Nailatikau, sind wir schon zusammengetroffen. Doch der Reihe nach.
Schreib einen KommentarDer Inselstaat Fidschi liegt von Bremen aus betrachtet am anderen Ende der Welt. Viel weiter kann man sich von der Hansestadt kaum entfernen, liegt die Republik doch beiderseits der internationalen Datumsgrenze. Ganze elf Stunden beträgt die Zeitverschiebung. Ab Mitte März 2015 wird das Land für drei Monate unser Zuhause sein. Höchste Zeit, sich auf die Reise vorzubereiten.
Ein KommentarDie Inselrepublik Fidschi will sich auf seiner Flagge symbolisch von der kolonialen Vergangenheit verabschieden: Ab Oktober soll der Staat eine neue Nationalflagge bekommen – ohne Union Jack. Das erklärte Ministerpräsident Voreqe Bainimarama am Dienstag.
Schreib einen KommentarUnter den vielen Fotografen, die Wikipedia und ihre Schwesterprojekte täglich mit Bildern versorgen, ist Diego Delso sicherlich einer der produktivsten. Nahezu 12.000 Aufnahmen hat er inzwischen bei Commons hochgeladen. Dabei hat der Spanier nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität im Blick.
Schreib einen KommentarWikipedia ist für alle da. Und das ist auch gut so.
Schreib einen KommentarTag eins und Tag zwei meines Besuches in London gehen fließend ineinander über. Am Abend treffe ich mich zunächst mit „ze Germans“ im William-Blake-Pub. Es ist ein fröhliches Wiedersehen mit vielen alten Bekannten und italienischem Bier. Anschließend geht es zur Eröffnungsfeier zurück ins Barbican Centre.
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