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Kategorie: Journalismustools

WordPress absichern: Zwei-Faktor-Authentifizierung mit Google Authenticator

Es ist an der Zeit, den Zugriff auf deine WordPress-Installation abzusichern. Momentan benötigst du für die Anmeldung ja nur deinen Benutzernamen und dein Passwort. Gelangen diese Daten nun in falsche Hände, haben Unbefugte vollen Zugriff auf deine Webseite. Ein wichtiger Schritt, um dies zu tun, ist die Einrichtung der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA). In diesem Artikel erkläre ich dir, wie du die 2FA mit Google und WordPress einrichtest.

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Interaktive 3d-Fotos mit dem Smartphone schießen

Lange habe ich nach einer Alternative für das inzwischen leider aus den Appstores verschwundene Fyuse gesucht. Endlich bin ich fündig geworden: Meine App des Monats ist 3DShot. Mit ihr kannst du interaktive 3D-Fotos schießen und diese über deine Homepage, Facebook, Twitter & Co. oder über die von Fyuse mit deinen Freunden teilen. Wie das geht, erfährst du in diesem Artikel.

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KI-Bildgeneratoren im Vergleich: Welcher erzeugt die besten Bilder?

KI-Bildgeneratoren versprechen, aus Wörtern Bilder zu malen. Sie ermöglichen es dir, schnell und einfach Bilder zu erstellen, ohne dass du dafür tiefgreifende Kenntnisse der Künstlichen Intelligenz (KI) oder Programmierung brauchst. In diesem Blogartikel vergleiche ich einige der bekanntesten Online-KI-Bildgeneratoren. Dabei zeige ich ihre Stärken und Schwächen auf.

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Eine kurze Geschichte der Datenvisualisierung

Wir leben in einer Zeit gewaltiger Datenberge. Nahezu überall begegnen uns Zahlen und Daten. Und auch wir selbst produzieren ständig neue. Und wenn ein Bild, wie es so schön heißt, mehr sagt als tausend Worte, gilt dies für Datenvisualisierungen umso mehr. Das hat die Menschheit schon früh erkannt und im Laufe der Zeit immer neue Visualisierungen entwickelt. Waren das Lesen und die Interpretation großer Zahlenberge lange Zeit mehr oder weniger nur Expertinnen und Experten möglich, kann heute auch jeder Laie Daten visualisieren. Mehr dazu am Ende dieses Beitrags, in dem es um die Geschichte der Datenvisualisierung geht.

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Die besten Videoschnittprogramme für Smartphone und PC 2021

Online-Videos sind das Medium der Stunde. Ob bei Instagram, Youtube oder auf der eigenen Webseite: Mit gut durchdachten Filmen erreichst du ein großes Publikum. Erfreulicherweise ist der Aufwand, ein solches Video zu produzieren, mit den Jahren immer kleiner geworden. Alles, was du brauchst, sind ein handelsübliches Smartphone und vielleicht noch ein Computer. In meinen Kursen werde ich immer wieder gefragt, welche Videoschnittprogramme und Apps ich empfehlen kann. In diesem Beitrag liste ich die besten Apps und Programme des Jahres 2021 auf.

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10 Tipps zum Filmen mit der Drohne

Luftaufnahmen waren früher nur mit einem großen Budget möglich. Dank günstiger Einsteigerdrohnen kann sie heute aber nahezu jedermann erstellen. Ende vergangegen Jahres habe auch ich mir eine Drohne zugelegt und nutze sie seither regelmässig für Film- und Fotoaufnahmen. In diesem Beitrag gebe ich euch ein paar hilfreiche Einsteiger-Tipps zum Fotografieren und Filmen mit fliegenden Kameras.

Ein Kommentar

App-Empfehlung: Quick von GoPro

Mit Quick von GoPro kannst Du Handumdrehen aus ein paar Fotos und/oder Filmsequenzen unglaubliche Videos erstellen. Und das mit nur wenigen Klicks und weitestgehend automatisiert. Das Ergebnis  kannst Du im üblichen Querformat, aber auch in quadratischer Form erstellen, um sie beispielsweise auch bei Instagram zu posten. Und das Beste: Quick ist kostenlos für Android und iOS erhältlich, fertige Videos exportiert die App ohne Wasserzeichen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Alles in Allem ist Quick eine hervorragende App, mit der sich sehr schnell Videos für Social-Media erstellen lassen.

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Externe Mikros lassen sich auch an Gimbals anschließen

Wer auf der Suche nach weiterem Zubehör für die Smartphonefilmausrüstung ist, landet irgendwann beim Gimbal. Kurz gesagt ist das ein exterener Kamerastabilisator, der im Vergleich zu der Steadycam die Bewegung nicht mechanisch, sondern elektronisch durch Motoren ausgleicht. Damit könnt ihr auch aus der Hand superflüssige Videos und professionelle Kamerafahrten drehen. Leider gibt es jedoch zwei große Probleme: Bei den meisten Gimbals verdeckt die Halterung den Stromanschluss des Smartphones. Es kann daher während der Aufnahmen nicht geladen werden. Bei aktuellen iPhones gibt es zudem keinen Klinkenanschluss mehr. Mikrofone müssen daher ebenfalls über den Lightning-Port angeschlossen werden. Ist dieser verdeckt, ist das unmöglich.

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