Lostfriesland ist inzwischen zu weit mehr als einem reinem Filmprojekt geworden. In den vergangenen Wochen haben Matthias Sdun und ich eine neue Form des Storytellings ausprobiert und sind dabei ganz tief in die Welt der Virtual Reality eingetaucht. Erstes Fazit: Geschichten lassen sich auch oder gerade in 360-Grad-Umgebungen ganz wunderbar erzählen.
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Neues aus LOSTfriesland
In LOSTFRIESLAND tut sich was. Schon seit geraumer Zeit intensivieren wir die Zusammenarbeit mit der Ostfriesland Tourismus GmbH (OTG). Jetzt hat die die zentrale Anlaufstelle für alle Gäste und Bürger Ostfrieslands ihren Internetauftritt mit LOSTFRIESLAND verknüpft und auf einer Unterseite einen sehenswerten Ausgangspunkt für die erste Social Media Mystery Serie in Ostfriesland erstellt. Der Blogger Keno Brook startet derweil seine Ermittlungen. Demnächst wird es auch eine App geben.
Beitragsbild: Screenshot Ostfriesland.de
Schreib einen KommentarLostfriesland sucht Geldgeber
Für eine Mystery-Serie suchen zwei Ostfriesen (neben mir ist auch noch Matthias Sdun an Bord) über Crowdfunding Geldgeber. Der preisgekrönte Drehbuchautor John Hoernschemeyer, der Rechercheur Eric B. Cornelius (USA), die freie Filmemacherin und Journalistin Babette Hnup und die Producerin Kate McDonald (USA) ergänzen das internationale Team.
Schreib einen KommentarSchauergeschichten aus dem hohen Norden
Lostfriesland ist eine transmedial angelegte und ausschließlich über Soziale Netzwerke ausgespielten Mystery-Serie, die ich derzeit mit einem internationalen Team von Autoren und Producern entwickle. Beteiligt…
Schreib einen KommentarWir sehen uns in LOSTfriesland
Gemeinsam mit dem Hamburger Filmemacher und Dokumentarfilmer Matthias Sdun, der das Projekt initiiert hat, und dem preisgekrönten schottischen Drehbuchautoren John Hörnschemeyer arbeite ich gerade an der Entwicklung von LOSTfriesland.
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