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Kategorie: Ostfriesland

Lostfriesland: Was bisher geschah

Mysteriöse Dinge geschehen in Ostfriesland schon seit Jahrhunderten. Erzählungen von niemals endenden Schlachten, falschen Teufeln und verschwundenen Frauen sind Sagen und Legenden, die mich in dunklen, nebelverhangenen Wintertagen schon als Kind in wohliges Gruseln versetzten. Nun darf ich selbst solche Geschichten erzählen. Unlängst startete die Social-Media-Mystery-Serie Lostfriesland, die ich gemeinsam mit Matthias Sdun und John Hörschemeyer produziere. Was bislang in Lostfriesland geschah, haben wir in einem Video zusammengefasst:

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Neues aus LOSTfriesland

In LOSTFRIESLAND tut sich was. Schon seit geraumer Zeit intensivieren wir die Zusammenarbeit mit der Ostfriesland Tourismus GmbH (OTG). Jetzt hat die die zentrale Anlaufstelle für alle Gäste und Bürger Ostfrieslands ihren Internetauftritt mit LOSTFRIESLAND verknüpft und auf einer Unterseite einen sehenswerten Ausgangspunkt für die erste Social Media Mystery Serie in Ostfriesland erstellt. Der Blogger Keno Brook startet derweil seine Ermittlungen. Demnächst wird es auch eine App geben.

Beitragsbild: Screenshot Ostfriesland.de

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100 Jahre Ostfreesland-Kalender

Ostfrieslands meistgekaufter Kalender wird 100 Jahre alt. Seit der Erstausgabe von 1914 hat sich das kleine grüne Heftchen für viele Ostfriesen zu einem unentbehrlichen Wegbegleiter, Lesebuch und Nachschlagewerk entwickelt. Und das nicht nur wegen der rund 2000 Adressen von Behörden, Schulen und Institutionen, die erneut Eingang in den „Kalender für Jedermann“ gefunden haben.

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Mord und Totschlag bei den achten Ostfriesischen Krimitagen

Ostfriesenkrimis erfreuen sich seit Jahren großer Beliebtheit. Zu hundertausenden gehen beispielsweise die Werke von Klaus-Peter Wolf über die Ladentheken der Buchhandlungen. Ihn und weitere Stars der nationalen und regionalen Autorenszene kann man ab dem kommenden Wochenende bei den Ostfriesischen Krimitagen erleben. Schwerpunkt des diesjährigen Programms ist der kulinarische Krimi.

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Eine „Reise in das jüdische Ostfriesland“

Als Kind habe ich mich oft gefragt, was es mit dem kleinen Friedhof an der Emder Straße in Aurich auf sich hat. Das kleine, baumbestande Areal liegt wie eine terra incognita in der ostfriesischen Kreisstadt. Hohe Hecken verwehren den Einblick und der einzige Zugang ist stets verschlossen. Später erfahre ich, dass es ein jüdischer Friedhof ist. Ich wundere mich, dass sonst keine Spuren jüdischen Lebens sichtbar sind und beginne, mich mit dem Thema zu befassen und verfasse eine Reihe von Artikeln zu den ehemaligen Gemeinden sowie zur Geschichte der Juden in Ostfriesland. Es ist eine lange Geschichte an deren Ende die systematische Vernichtung der Juden und ihrer Kultur steht. Einen vorläufigen Höhepunkt dieser Entwicklung markieren die Novemberpogrome 1938. Am 9. November 2013 jähren sie sich zum 75. Mal. Dies haben 17 Einrichtungen, davon neun Museen und fast alle ehemaligen Synagogengemeinden zum Anlass genommen, sich unter dem Titel „Reise ins jüdische Ostfriesland“ zusammenzuschließen. Dazu erscheint nun auch eine Broschüre, an der ich mitgearbeitet habe.

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