Im ersten Teil meines kleinen HTML-Kurses für Journalisten habe ich einfache Tags erklärt, die im täglichen Einsatz häufig genutzt werden. Im zweiten Teil erkläre ich, wie man Listen mit HTML formatiert.
3 KommentareMatthias Süßen Beiträge
Grundlegende Kenntnisse in HTML gehören zum Handwerkszeug eines Journalisten. Und auch wenn der Blick in die Quellcodes verschiedener Internetseiten anderes vermuten lässt: Programmieren ist etwas, das jeder einfach lernen kann. Der Einstieg in HTML ist sogar ziemlich leicht.
3 KommentareTwitter ist für mich eines der interessantesten Sozialen Netzwerke und wohl das Einzige, für das ich überlegen würde, Geld zu zahlen. Es ist eine Unerschöpfliche Quelle für gute Geschichten, neue Werkzeuge und Trends im Journalismus. Gerade im Lokalen lässt sich Twitter prima für die Recherche verwenden. Es gibt im Netz eine Vielzahl nützlicher Werkzeuge, die dies ermöglichen.
Schreib einen KommentarGoogle mag Journalisten. Ja, wirklich. So, wie das Unternehmen eigentlich jeden mag und mit allerlei Hilfsmitteln für nahezu alle digitalen Lebenslagen ausstattet, stellt das Unternehmen auch Redakteuren einige Werkzeuge bereit. Ich hatte darüber bereits vor geraumer Zeit in dem Artikel „Google sortiert den Werkzeugkasten für Journalisten“ berichtet. Vor einigen Tagen hat das Unternehmen nun mit dem Newslab eine weitere Seite geschaltet, auf der es die jeweiligen Werkzeuge genauer erklärt. Das habe ich mir mal genauer angesehen.
Schreib einen KommentarWir alle schreiben, damit wir gelesen werden. Wie aber können wir dafür sorgen, dass die Leser uns finden? Und wie sollen wir die durchschnittliche Verweildauer von Besuchern auf mehr als zehn Sekunden erhöhen? Eine Kombination aus Suchmaschineoptimierung (SEO) und guten Texten fürs Web ist die Antwort.
Ein KommentarHinweis: Dieser Artikel ist veraltet. Mapbox hat sein Geschäftsmodell umgestellt. Gute Alternativen sind Umap oder der Datawrapper
Jedes Ereignis, über das wir täglich berichten, passiert an einem bestimmten Ort. Und gerade im Lokaljournalismus lassen sich Karten gut zur Illustration von Artikeln einsetzen, weil sie meist ortsbezogene Themen zum Inhalt haben. Egal, ob es darin um die geplante Route einer Umgehungsstraße, die Unfallschwerpunkte der Region oder eine Veranstaltung geht. Um eine solche Karte zu erstellen und in das eigene Angebot zu integrieren, sind keine Programmierkenntnisse erforderlich. Selbst Einsteiger können ansprechende Karten erstellen.
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