Nun steht sie also unmittelbar bevor, meine zweite Wikimania. Da sich immer noch vielen die Frage stellt, was das eigentlich genau ist, hier mal der Versuch einer Antwort.
Schreib einen KommentarKategorie: Reisen und Freizeit
Im Gespräch mit Tom Grote habe ich heute ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert. Der Moderator vom Nordwestradio befragte mich in der Reihe „Wissen im…
Schreib einen KommentarEin wunderschönes Stück Neustadt stirbt. Die Rede ist von der Dete, die ein Jahr nach ihrer Eröffnung nun schon wieder schließen muss. Doch anstatt dem sicheren Tod entgegen zu siechen, bereitet sich die Dete selbst ein fulminantes Ende.
Schreib einen KommentarBremen bietet jungen Familien viel. So viel, dass es schwer fällt, den Überblick zu behalten. Ich stelle an dieser Stelle die meiner Meinung nach interessantesten Angebote vor und gebe kurze Hinweise, was wo zu finden ist. Ergänzungen sind ausdrücklich erwünscht.
Schreib einen KommentarAber schön war es schon in Fernost. von Wikimedia Deutschland e. V. (Wikimedia Deutschland e. V.) [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons
Schreib einen KommentarRussland ist wohl nirgendwo so europäisch wie in St. Petersburg. Sagen zumindest die Russen. Diese Stadt in zweiundsiebzig Stunden zu entdecken – eine Herausforderung, die der Metropole im Norden kaum gerecht wird. Leider bleibt mir aber nicht mehr Zeit.
Schreib einen KommentarDie Internet-Enzyklopädie Wikipedia ist inzwischen in vielen Ländern auf Mobiltelefonen kostenfrei abrufbar. Es können durchaus mehr werden. Dafür setzt sich das Projekt „Wikipedia Zero“ ein.…
Schreib einen KommentarDie Ostfriesische Landschaft und das Niedersächsische Landesarchiv laden für kommenden Samstag, 16. November zum 14. „Tag der ostfriesischen Geschichte“. Dieser steht unter dem Motto „Grenzland – Festungsland“.
Schreib einen KommentarOstfrieslands meistgekaufter Kalender wird 100 Jahre alt. Seit der Erstausgabe von 1914 hat sich das kleine grüne Heftchen für viele Ostfriesen zu einem unentbehrlichen Wegbegleiter, Lesebuch und Nachschlagewerk entwickelt. Und das nicht nur wegen der rund 2000 Adressen von Behörden, Schulen und Institutionen, die erneut Eingang in den „Kalender für Jedermann“ gefunden haben.
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