Der Newsletter erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Auch in Zeiten Sozialer Netzwerke wie Facebook, Twitter und Co. schlägt sich das Urgestein der Internetkommunikation wacker. Gerade für Journalisten gibt es interessante Angebote. Die zehn wichtigsten stelle ich an dieser Stelle vor.
Schreib einen KommentarAutor: Matthias Süßen
Matthias Süßen arbeitet als freier Journalist, Blogger und Trainer. Er berät Medienunternehmen und wissenschaftliche Institutionen im Bereich Social Media, Mobile Reporting, Online- und Videojournalismus. Hier bloggt er zu seinen persönlichen Interessengebieten Fotografie, Reisen, Wissenschaft und Technik, Online-Journalismus sowie zu Themen der Lokalgeschichte Ostfrieslands.
Grundlegende Kenntnisse in HTML gehören zum Handwerkszeug eines Journalisten. Und auch wenn der Blick in die Quellcodes verschiedener Internetseiten anderes vermuten lässt: Programmieren ist etwas, das jeder einfach lernen kann. Der Einstieg in HTML ist sogar ziemlich leicht.
3 KommentareTwitter ist für mich eines der interessantesten Sozialen Netzwerke und wohl das Einzige, für das ich überlegen würde, Geld zu zahlen. Es ist eine Unerschöpfliche Quelle für gute Geschichten, neue Werkzeuge und Trends im Journalismus. Gerade im Lokalen lässt sich Twitter prima für die Recherche verwenden. Es gibt im Netz eine Vielzahl nützlicher Werkzeuge, die dies ermöglichen.
Schreib einen KommentarGoogle mag Journalisten. Ja, wirklich. So, wie das Unternehmen eigentlich jeden mag und mit allerlei Hilfsmitteln für nahezu alle digitalen Lebenslagen ausstattet, stellt das Unternehmen auch Redakteuren einige Werkzeuge bereit. Ich hatte darüber bereits vor geraumer Zeit in dem Artikel „Google sortiert den Werkzeugkasten für Journalisten“ berichtet. Vor einigen Tagen hat das Unternehmen nun mit dem Newslab eine weitere Seite geschaltet, auf der es die jeweiligen Werkzeuge genauer erklärt. Das habe ich mir mal genauer angesehen.
Schreib einen KommentarWir alle schreiben, damit wir gelesen werden. Wie aber können wir dafür sorgen, dass die Leser uns finden? Und wie sollen wir die durchschnittliche Verweildauer von Besuchern auf mehr als zehn Sekunden erhöhen? Eine Kombination aus Suchmaschineoptimierung (SEO) und guten Texten fürs Web ist die Antwort.
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