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Autor: Matthias Süßen

Matthias Süßen arbeitet als freier Journalist, Blogger und Trainer. Er berät Medienunternehmen und wissenschaftliche Institutionen im Bereich Social Media, Mobile Reporting, Online- und Videojournalismus. Hier bloggt er zu seinen persönlichen Interessengebieten Fotografie, Reisen, Wissenschaft und Technik, Online-Journalismus sowie zu Themen der Lokalgeschichte Ostfrieslands.

Werkzeuge für die Twitter-Recherche im Lokalen

Twitter ist für mich eines der interessantesten Sozialen Netzwerke und wohl das Einzige, für das ich überlegen würde, Geld zu zahlen. Es ist eine Unerschöpfliche Quelle für gute Geschichten, neue Werkzeuge und Trends im Journalismus. Gerade im Lokalen lässt sich Twitter prima für die Recherche verwenden. Es gibt  im Netz eine Vielzahl nützlicher Werkzeuge, die dies ermöglichen.

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Social-Media-Beiträge einbetten

Storify ist toll. Mit dem Werkzeug lassen sich Geschichten mit Social-Media-Inhalten erzählen. Viele Nutzer, beispielsweise das Auswärtige Amt, schätzen den einfach zu bedienenden Onlinedienst. Allerdings ist man dabei auf einen Fremdanbieter angewiesen. Mit ein wenig Handarbeit lassen sich solche „Stories“ in jedem beliebigen Content-Management-System wie etwa WordPress erzählen.

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Google erklärt Journalisten das Googlen

Google mag Journalisten. Ja, wirklich. So, wie das Unternehmen eigentlich jeden mag und mit allerlei Hilfsmitteln für nahezu alle digitalen Lebenslagen ausstattet, stellt das Unternehmen auch Redakteuren einige Werkzeuge bereit. Ich hatte darüber bereits vor geraumer Zeit in dem Artikel „Google sortiert den Werkzeugkasten für Journalisten“ berichtet. Vor einigen Tagen hat das Unternehmen nun mit dem Newslab eine weitere Seite geschaltet, auf der es die jeweiligen Werkzeuge genauer erklärt. Das habe ich mir mal genauer angesehen.

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Texten fürs Web und Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Redakteure (Teil 1)

Wir alle schreiben, damit wir gelesen werden. Wie aber können wir dafür sorgen, dass die Leser uns finden? Und wie sollen wir die durchschnittliche Verweildauer von Besuchern auf mehr als zehn Sekunden erhöhen? Eine Kombination aus Suchmaschineoptimierung (SEO) und guten Texten fürs Web ist die Antwort.

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Texten fürs Web und Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Redakteure (Teil 2)

Lesefreundliche und dennoch suchmaschinenoptimierte Texte zu verfassen galt bis vor wenigen Jahren als nahezu unmöglich. Während die einen ihre Leser im Blick und füllten ihren Text mit Sprachbildern und anschauliche Umschreibungen, um ihn lebendiger zu machen, setzten die anderen auf maschinenverwertbare, per Formel auslesbare Inhalte, um ihre Artikel möglichst weit vorn in Ergebnislisten der Suchmaschinen wiederzufinden. Diese Zeiten sind glücklicherweise vorbei.

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