Mail ist das Standard-E-Mailprogramm von Apple. Es wird mit den Betriebssystemen Mac OS X und iOS mitgeliefert und dürfte daher auf vielen Rechnern zum Einsatz kommen. Ein großer Vorteil von Mail besteht zum Beispiel darin, dass das Programm zusammen mit dem Betriebssystem aktualisiert wird. Sicherheitslücken werden so meist schnell geschlossen, ohne dass der Anwender dafür viel tun muss. Auch sonst ist die Bedienung äußerst komfortabel und benutzerfreundlich. Allerdings gibt es eine große Ausnahme.
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Die Internet-Enzyklopädie Wikipedia ist inzwischen in vielen Ländern auf Mobiltelefonen kostenfrei abrufbar. Es können durchaus mehr werden. Dafür setzt sich das Projekt „Wikipedia Zero“ ein.…
Schreib einen KommentarDie Ostfriesische Landschaft und das Niedersächsische Landesarchiv laden für kommenden Samstag, 16. November zum 14. „Tag der ostfriesischen Geschichte“. Dieser steht unter dem Motto „Grenzland – Festungsland“.
Schreib einen KommentarOstfrieslands meistgekaufter Kalender wird 100 Jahre alt. Seit der Erstausgabe von 1914 hat sich das kleine grüne Heftchen für viele Ostfriesen zu einem unentbehrlichen Wegbegleiter, Lesebuch und Nachschlagewerk entwickelt. Und das nicht nur wegen der rund 2000 Adressen von Behörden, Schulen und Institutionen, die erneut Eingang in den „Kalender für Jedermann“ gefunden haben.
Ein KommentarOstfriesenkrimis erfreuen sich seit Jahren großer Beliebtheit. Zu hundertausenden gehen beispielsweise die Werke von Klaus-Peter Wolf über die Ladentheken der Buchhandlungen. Ihn und weitere Stars der nationalen und regionalen Autorenszene kann man ab dem kommenden Wochenende bei den Ostfriesischen Krimitagen erleben. Schwerpunkt des diesjährigen Programms ist der kulinarische Krimi.
Ein KommentarDie Zeiten, in denen für die Büroausstattung hunderte oder gar tausende von Euro zu berappen waren, sind wohl endgültig vorbei. Professionelle Software muss heute nicht mehr teuer sein. Nachdem ich in meinem jüngsten Beitrag bereits Digitale Hilfsmittel (nicht nur) für Blogger und Journalisten vorgestellt habe, folgen nun die Programme, die den täglichen Arbeitsablauf eines Readkteurs erleichtern. Soweit möglich, bevorzuge ich kostenlose Lösungen. Lediglich in den wenigen Fällen, in denen dies nicht möglich ist, kommen kommerzielle Varianten zum Einsatz.
Schreib einen Kommentar„Das Internet verbessert den Journalismus.“ – So lautet zumindest eine von 17 Thesen, die 15 führende deutsche Blogger und Internet-Journalisten schon 2009 in ihrem Internet-Manifest veröffentlicht haben. Ob das so stimmt, sei dahingestellt. Unbestritten ist aber, dass das Netz für Journalisten längst kein Neuland mehr ist. Neben klassischen Werkzeugen wie Stift und Stift und Block gehören längst auch digitale Hilfsmittel wie Computer und Blog zum Handwerkszeug. Das Netz ist voll mit solchen Helferlein, die die tägliche Arbeit erleichtern. Doch nicht immer ist es leicht, diese zu finden.
2 KommentareMehr als zwanzig Jahre nach Freischaltung des World Wide Web (www) folgt die Berichterstattung im Internet häufig immer noch der klassischen Struktur: Überschrift, Teaser, Text und gegebenenfalls noch ein oder zwei Fotos. Der Unterschied zu Printpublikationen ist meist eher marginal. Oft finden sich in den in der Print- sowie der Onlineausgabe eines Zeitungsverlages sogar die gleichen Texte. Echter Online-Journalismus soll und kann jedoch mehr leisten. In den Tiefen des Internet gibt es zahlreiche digitale Hilfsmittel, mit denen Redakteure ihre Artikel durch multimediale Inhalte wie beispielsweise Video- und Audiobeiträge oder Karten sinnvboll ergänzen und ihren Lesern so einen echten Mehrwert liefern können. In diesem Beitrag stelle ich einige von ihnen vor.
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