Vor geraumer Zeit habe ich mal einen Blogpost verfasst, in dem es um die Anzeige des iPhone-Bildschirm auf dem Mac-Monitor ging. Der dort beschriebene Weg funktioniert nach wie vor und ist die einzig mir bekannte kostenlose Lösung. Allerdings hat sie ein ganz großes Manko: Das Telefon muss per Kabel mit dem Computer verbunden werden. Das ist für Präsentationen unpraktisch.
Gewusst wie
Filmen mit dem Smartphone – gewusst wie
Smartphones können der Newsroom für die Hosentasche sein, wenn man nur mit ihnen umzugehen weiß. Davon ist jedenfalls die altehrwürdige BBC überzeugt. Und damit zumindest jeder sein Mobiltelefon als Schnittstudio gebrauchen kann, zeigt die BBC Academy, wie man sendefähige Videos mit dem iPhone oder seinen Androidkollegen aufnimmt, bearbeitet und anschließend auf diversen Plattformen verbreitet.
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Wir sehen uns in LOSTfriesland
Gemeinsam mit dem Hamburger Filmemacher und Dokumentarfilmer Matthias Sdun, der das Projekt initiiert hat, und dem preisgekrönten schottischen Drehbuchautoren John Hörnschemeyer arbeite ich gerade an der Entwicklung von LOSTfriesland.
Gewusst wie
Den iPhone-Bildschirm auf dem Mac-Monitor anzeigen
Die Anzeige des iPhone-Bildschirms (oder dem des iPads) auf dem Monitor eines Apple-Computers ist seit MacOS X 10.10 (Yosemite) kein großes Problem mehr und funktioniert mit Bordmitteln. Auch unter OS X 10.11 El Capitan. Das ist ideal für alle, die im Unterricht, auf Konferenzen oder in Hörsälen zeigen wollen, was gerade auf ihrem Smartphone oder Tabletcomputer passiert. Zum Beispiel, um einem größeren Publikum zu zeigen, wie eine App funktioniert. Dieser Trick funktioniert auf allen Geräten auf denen das iOS-Betriebssystem ab Version 8 installiert ist und die mit dem Lightning-Kabel mit dem Mac verbunden werden. Noch komfortabler und mit viel mehr Bewegungsfreiheit ist eine kostenpflichtige Lösung mit Reflector 2, die ich ebenfalls in einem Blogbeitrag beschrieben habe und die auch mit Android-Geräten funktioniert. Doch hier nun zunächst die Gratislösung. (mehr …)
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LOSTFRIESLAND – Fotos und Grafiken
Die Fotos und Grafiken sind für redaktionelle Zwecke frei und kostenlos verwendbar.
Druckfähige Dateien erhalten Sie ganz einfach durch Anklicken der Fotos. Bitte schicken Sie Belegexemplare per E-Mail (mail@matthias-suessen.de) oder postalisch an Matthias Süßen, Yorckstraße 115, 28201 Bremen.
Pressemitteilung: Lostfriesland Filmemacher entwickeln Mysteryserie (pdf)
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Newsletter für Journalisten
Der Newsletter erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Auch in Zeiten Sozialer Netzwerke wie Facebook, Twitter und Co. schlägt sich das Urgestein der Internetkommunikation wacker. Gerade für Journalisten gibt es interessante Angebote. Die zehn wichtigsten stelle ich an dieser Stelle vor. (mehr …)
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Storytellinks
Eine Linkliste mit weitergehenden Informationen zum Thema Multimedia-Reportagen. Sie erhebt keinen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Auswahl der Links erfolgte völlig willkürlich. Ergänzungen und Anregungen sind jederzeit willkommen. (mehr …)
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100 Jahre Ostfreesland-Kalender
Ostfrieslands meistgekaufter Kalender wird 100 Jahre alt. Seit der Erstausgabe von 1914 hat sich das kleine grüne Heftchen für viele Ostfriesen zu einem unentbehrlichen Wegbegleiter, Lesebuch und Nachschlagewerk entwickelt. Und das nicht nur wegen der rund 2000 Adressen von Behörden, Schulen und Institutionen, die erneut Eingang in den „Kalender für Jedermann“ gefunden haben. (mehr …)
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Wenn Denkmale unbequem sind
Der „Tag des offenen Denkmals“ am 8. September steht unter dem Motto „Jenseits des Guten und Schönen: Unbequeme Denkmale?“. Rund 7.500 historische Gebäude, archäologische Stätten, Gärten und Parks beteiligen sich daran. Bewusst stellen die Initiatoren an diesem Tag zentrale Fragen der Denkmalpflege öffentlich zur Diskussion: Was ist wert, erhalten zu werden und weshalb? Was macht Denkmale unbequem und warum? Gibt es überhaupt „bequeme“ Denkmale? (mehr …)
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Sicherheit schränkt Freiheit ein
Der Spruch „nichts (Böses) sehen, nichts (Böses) hören, nichts (Böses) sagen“ ist Bestandteil der Lehre des buddhistischen Gottes Vadjra. Seinen sinnbildlichen Ausdruck findet er in den berühmten drei Affen. Sie sehen, hören und sprechen nichts Böses. Manchmal gesellt sich zu ihnen noch ein vierter Affe, der mit seinen Händen seinen Unterleib bedeckt. Er hat die Bedeutung „nichts Böses tun“. (mehr …)