Eine der anstrengendsten Aufgaben von Journalisten ist die Bearbeitung von Audio-Interviews. Eine ganz besonders ermüdende Herausforderung ist es, störende Hintergrundgeräusche und Füllwörter wie „hmm“ und „äh“ zu entfernen. Hier kommt Cleanvoice ins Spiel, eine innovative KI-Lösung, die genau diese Aufgaben automatisiert und erheblich schneller erledigt.
Der Klassiker: Stundenlang dasselbe hören
Stell Dir vor, du hast ein einstündiges Interview aufgenommen. Normalerweise würdest du im Anschluss Stunden damit verbringen, dieses Interview nachzubearbeiten. Mit Cleanvoice erhältst in kürzester Zeit eine perfekt bearbeitete Aufnahme.
Eh-was ist Cleanvoice?
Cleanvoice hieß früher Ehminem. Und der Name ist Programm: Die KI-gestützte Software ist entwickelt worden, um Audiodateien von störenden Elementen zu befreien.
Und das alles funktioniert erfrischend einfach. Die Benutzeroberfläche ist ziemlich leicht zu verstehen. Auch technisch weniger versierte Nutzer können die Software problemlos verwenden. Alles, was du dafür tun musst, ist deine Audiodateien auf die Seite von Cleanvoice hochzuladen. Die KI analysiert deine Audiodateien und entfernt zuverlässig unerwünschte Geräusche und Füllwörter. Dadurch sparst du nicht nur Zeit. Deine Audiodateien sind danach auch viel angenehmer und flüssiger anzuhören.
Was solltest du sonst noch wissen? Nach eigenen Angaben legt Cleanvoice großen Wert auf Datenschutz. Alle hochgeladenen Dateien werden sicher gespeichert und mit der verbesserten Datei spätestens sieben Tage nach der Bearbeitung wieder gelöscht. Händisch kannst du die Dateien aber jederzeit löschen. Cleanvoice unterstützt mehrere Sprachen (auch deutsch) und kann daher auch in internationalen Projekten eingesetzt werden.
Was kostet Cleanvoice
Es gibt eine kostenlose Testversion, mit der du die Funktionen von Cleanvoice unverbindlich ausprobieren kannst. Damit kannst du 30 Minuten Audiodateien bearbeiten lassen. Falls du mehr möchtest, hast du die Wahl zwischen mehreren Optionen.
Fazit
Die Vorteile von Cleanvoice liegen auf der Hand: Interviews und Podcasts klingen deutlich professioneller ohne störende „ähs“ und „hmms“. Und der mühsamen manuellen Bearbeitung von Audiodateien wird wohl auch kaum jemand hinterhertrauern.