Mögen die Spiele beginnen. Seit nunmehr fünf Tagen bin ich in Hongkong. Jetzt geht sie also endlich los, die Wikimania 2013, die der eigentliche Anlass meiner Reise nach Fernost war.
Ein KommentarAutor: Matthias Süßen
Matthias Süßen arbeitet als freier Journalist, Blogger und Trainer. Er berät Medienunternehmen und wissenschaftliche Institutionen im Bereich Social Media, Mobile Reporting, Online- und Videojournalismus. Hier bloggt er zu seinen persönlichen Interessengebieten Fotografie, Reisen, Wissenschaft und Technik, Online-Journalismus sowie zu Themen der Lokalgeschichte Ostfrieslands.
Kris Cheng hat sein Lachen noch nicht verloren. Obwohl er seit mehr als sechs Stunden alle Hände voll zu tun hat. Aus allen Richtungen strömen Wikipedianer herbei, um sich bei ihm die Schlüssel für ihre Zimmer im Baptist University dorm (BUd) abzuholen, in dem wir in den kommenden Tagen untergebracht sind.
Schreib einen KommentarTsim Sha Tsui dürfte einer der teuersten Immobilienstandorte der Welt sein. Schuld daran sind, so heißt es, reiche Festlandchinesen, die ihr Geld nicht mehr in Aktien, sondern in Grundstücke, Bauwerke oder Wohnungen investieren. Die Quadratmeterpreise klettern seither in astronomische Höhen. Doch inmitten dieser Spekulationsblase blieben zwei Gebäudekomplexe erhalten, in denen die billigsten Unterkünfte Hongkongs zu finden sind. In einem davon habe ich in den vergangenen Tage übernachtet.
Schreib einen KommentarReden wir über das Essen. Ich bin nunmehr seit vier Tagen hier und kann nur sagen, dass ich begeistert bin. Auch was das kulinarische Angebot betrifft.
Schreib einen KommentarDie New Territories werden in den vielen Reiseführern recht stiefmütterlich behandelt. Zu Unrecht, wie ich finde. Gerade im Norden der Sonderverwaltungszone gibt es unglaublich viel zu entdecken.
Schreib einen KommentarNach zwei Tagen in diesem Megamolloch habe ich beschlossen, der Stadt heute einmal den Rücken zuzukehren. Irgendwie habe ich genug von dem ganzen Gewusel der vielen Menschen hier. Ich sehne mich nach etwas Ruhe.
Schreib einen KommentarWhitney Houston lebt. Und zwar in Hong Kong. Dort ist sie mir heute leibhaftig begegnet.
Schreib einen KommentarZweiter Tag in Fernost. Nachdem ein altbekannter Wikipedianer und ich gestern in einem Internetchat feststellten, dass wir in Tsim Sha Tsui nur einen Steinwurf voneinander entfernt wohnen, treffen wir uns zum Frühstück.
Schreib einen KommentarHongkong um kurz nach halb fünf in der Frühe. Ich sitze in meinem fünf Quadratmeter großen Zimmer in Kowloon und der Jetlag plagt mich. Zuhause in Bremen ist es jetzt 22.34 Uhr. Zudem habe ich die Wahl zwischen lauter Klimaanlage oder extrem schwülwarmer Luft. An Schlaf ist so nicht zu denken. Aber das gibt mir die Gelegenheit, erste Eindrücke niederzuschreiben.
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