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KI-Tools für den wissenschaftlichen Arbeitsalltag – Unverzichtbare Helferlein

Künstliche Intelligenz (KI) verhilft Forschenden nicht nur zu wissenschaftlichen Durchbrüchen. Auch im Arbeitsalltag kann sie sehr nützlich sein. In diesem Artikel stelle ich dir KI-basierte Tools vor, die bei der Literaturrecherche, Analyse und Wissensorganisation wahre Wunder bewirken. Bevor es so weit ist, werfen wir gemeinsam einen Blick hinter die Kulissen der KI-Modelle.

Wie Sprachmodelle mit KI arbeiten

Sprachmodelle wie ChatGPT basieren auf großen Sammlungen von Textdaten aus Büchern, Artikeln, Webseiten und anderen Quellen. Diese Modelle nutzen maschinelles Lernen, um die Beziehungen zwischen Wörtern und Sätzen zu verstehen und Vorhersagen darüber zu treffen, welches Wort oder Zeichen als nächstes kommt. Ein gutes Beispiel für ein didaktisches Sprachmodell ist SoekiaGPT.

Wie arbeitet ein Sprachmodell? Soekia zeigt live, wie KI-generierte Texte entstehen.

Dort kannst du in Echtzeit hinter die Kulissen eines Sprachmodells blicken und dabei zusehen, wie die KI einen Text generiert und nach welchen Kriterien sie ihn erstellt.

Wichtige KI-Tools für die Wissenschaft

 

Frag doch mal die KI: Perplexity

Perplexity ist eine KI-gestützte Plattform, die als eine Art „Antwortmaschine“ dient. Im Gegensatz zu klassischen Suchmaschinen, wo du ja nach Stichworten suchen lässt, kannst du Perplexity Fragen in deiner Alltagssprache stellen. Das Tool liefert dir nach kurzer Zeit Antworten in Form von mehr oder weniger langen Texten mit Quellenangaben. So kannst du schnell überprüfen, ob die Antwort die Quellen korrekt wiedergibt.

Außerdem kannst du pdfs, etwa wissenschaftliche Aufsätze hochladen und zusammenfassen lassen. Auch hier ist das Tool extrem hilfreich und gibt dir genau die Passagen im pdf an, die es als Hauptpunkte betrachtet. So kannst du dir die Inhalte auch langer Aufsätze in einer Kurzübersicht zusammenstellen lassen und dann entscheiden, ob du den ganzen Text lesen möchtest.
Perplexity & ein Tutorial für das Tool

Große Datenmengen lassen sich oft nur schwer erfassen und interpretieren. Visualisierungen helfen dabei, komplexe Informationen auf einen Blick zu erfassen und Muster, Trends und Zusammenhänge zu erkennen. Durch den gezielten Einsatz von Diagrammen, Grafiken und interaktiven Dashboards können selbst komplizierte Datensätze leicht verständlich aufbereitet werden.

Prompt: Schreibe drei Sätze zum Thema: „Wie kann man komplexe Daten in verständliche Visualisierungen umwandeln“. Der Text richtet sich an Laien.

 

 

Eine Landkarte des Wissens und der Verbindungen: Litmaps

Wie hängt das alles zusammen? Gerade im Bereich wissenschaftlicher Literatur ist esgar nicht so leicht, den Überblick zu behalten. Wer zitiert wen und wo? Litmaps unterstützt dich bei der Literaturrecherche und -verwaltung. Es nutzt KI, um Beziehungen und Verbindungen zwischen wissenschaftlichen Arbeiten in einer visuellen und interaktiven Wissenslandkarte darzustellen. So erhältst du neue Perspektiven auf deine Forschungsthemen. Außerdem kannst du so Lücken und offene Forschungsfragen finden.
Litmaps und ein Tutorial für Litmaps

Bei Litmaps lädst du einen wissenschaftlichen Aufsatz hoch. Das Tool erstellt in kürzester Zeit eine Art Landkarte, die zeigt, welche Aufsätze das Ursprungspaper zitieren.

 

 

Semantic Scholar: Intelligente Literaturrecherche leicht gemacht

Semantic Scholar ist eine kostenlose, KI-gestützte Suchmaschine für wissenschaftliche Artikel, die vom Allen Institute for AI entwickelt wurde. Die Suchergebnisse können mit verschiedenen Filtern verfeinert werden. Weitere KI-Tools wie „Ask this paper“ sind wohl in Entwicklung.
Semantic Scholar und ein Tutorial, wie es bspw. von Studierenden genutzt werden kann

 

 

Research Rabbit: Dein schlauer Forschungshase

Ich mag ja grafische Visualisierungen von Verknüpfungen sehr gerne. Ein Tool, dasss dies wunderbar umsetzt, ist Research Rabbit. Mit dem Tool kann man nicht nur nach wissenschaftlichen Arbeiten suchen, sondern auch gleich die Beziehung zu anderen Arbeiten aufzeigen lasssen. So lassen sich zum Beispiel alle Werke aufzeigen, in denen das Paper zitiert wird. Auf Wunsch listet das Tool auch ähnliche Arbeiten auf oder zeigt die Verbindungen, die zwischen Autoren bestehen.
Research Rabbit und ein Tutorial für das Tool.

 

 

Das Universalwerkzeug: ChatGPT von OpenAI

ChatGPT ist ein KI-Chatbot, mit dem du dich nahezu menschlich unterhalten kannst. Du kannst Fragen stellen oder das Tool Texte verfassen, E-Mails schreiben, Artikel zusammenfassen und mathematische Probleme lösen lassen. ChatGPT kann irgendwie alles. Das macht es manchmal aber auch etwas schlechter als auf bestimmte Aufgaben spezialisierte Tools.

Ich nutze ChatGPT gerne zum Filtern großer Datenmenngen. So kann ich riesige Excel-Dateien hochladen und mir diese auf die von mir gewünschten Werte bereinigen lassen. Außerdem kann ChatGPT mir bei der Datengewinnung hilfreich sein. Wie das geht, habe ich in diesem Artikel beschrieben. Was ChatGPT noch kann? Spiele oder Kalender programmieren, Social-Media-Redaktionspläne erstellen, pdfs durchsuchen und zusammenfassen. Kurz gesagt: ChatGPT ist eine Art schweizer Taschenmesser und oft meine erste Anlaufstelle. Manchmal lasse ich mir von ChatGPT sogar Prompts für andere KI-Systeme erstellen.
ChatGPT und ein Tutorial, wie es bspw. von Studierenden genutzt werden kann

Ein Computer, der Datenströme in eine Waschmaschine leitet. Die sauberen, sortierten Daten kommen auf der anderen Seite heraus, während die schmutzigen, unbrauchbaren Daten in einem Abfallbehälter landen.
ChatGPT ist eine hervorragende Datenwaschmaschine. Am Ende bleiben von einem riesigen Datensatz nur noch die dir wichtigen bereinigten Werte übrig.

 

 

Was meinen die damit? Explainpaper

Du verstehst nur Bahnhof oder möchtest mal schnell etwas nachschlagen? Explainpaper ermöglicht es dir, wissenschaftliche Artikel hochzuladen und schwierige oder unverständliche Passagen zu markieren, um Erläuterungen zu erhalten. Das macht komplexe Aufsätze leichter verständlich.
Explainpaper und eine Kurzanleitung für das Tool

Die Nutzung von Explainpaper ist einfach: Du lädst einen Aufsatz hoch, markierst unverstädnliche Passagen und das Tool liefert dir Erläuterungen. Dabei kannst du sogar den Wissensstand deines Zielpuplikums angeben.

 

 

Fass das mal schnell zusammen: Elicit

Elicit ist ein KI-Forschungsassistent, der dir bei der Literaturrecherche und dem wissenschaftlichen Schreiben hilft. Oder bei der Analyse wissenschaftlicher Aufsätze. Diese kannst du dir zusammenfassen lassen oder die Methodik aufzeigen lassen. Außerdem fasst dir Elicit die wichtigsten Erkenntnisse zusammen. So kannst du immer tiefer in die Recherche einsteigen.
Elicit und eine Kurzanleitung für das Tool

Wer schnell einen Überblick über die wichtigsten Arbeiten zu einem Thema braucht, ist bei elicit richtig.

 

 

Wer zitiert wen und wie? Scite

Scite Der Name ist Programm. Die KI listet auf, wie und wo wissenschaftliche Aufsätze zitiert werden. Diese listet das Tool nach Relevanz gewichtet auf und erklärt auch, wie ist zu dieser Gewichtung gekommen ist. Darüber hinaus liefert Scite eine Art Bewertung mit, die angibt, ob dem zitierten Paper eher widersprochen wird, oder ob die Erkenntnisse auch im zitierenden Aufsatz gestützt werden. In einem Assistent genannten Bereich kannst du dir außerdem ein wissenschaftliches Thema in aller Breite erklären lassen. Selbstverständlich liefert Scite dafür auch ausführliche Quellenangeben.
Scite und eine Kurzanleitung für das Tool

Wer wird wo zitiert? Scite kennt die Antwort.

 

 

Mal kurz nicht aufgepasst? Parrot AI zeichnet Gespräche in Videokonferenzen auf und transkribiert sie

Parrot AI ist ein KI-gestützter Videokonferenzassistent, der Gespräche automatisch aufzeichnet, transkribiert und organisiert. So kannst du Meetings leichter nachverfolgen und analysieren. Oder auch Zoom-Interviews gleich niederschreiben lassen
Parrot AI und die Funktionsbeschreibung für das Tool

 

 

Ein „Lotse“ durch den Info-Dschungel: Consensus

Consensus ist eine KI-Suchmaschine, die auf mehr als 200 Millionen wissenschaftlichen Aufsätze zugreift. Diese werden mittels komplexer Algorythmen sortiert. So bekommst du schnell einen Überblick über die wichtigsten Arbeiten. Hier habe ich mir einen Überblick über die wichtigsten Arbeiten zum Thema Datenvisualisierung erstellen lassen.
Consensus und eine Anleitung für das Tool.

Erfrischend einfach aufgebaut: Consensus

 

 

Jenni hilft bei Schreibblockaden

Du musst eine Hausarbeit oder einen Aufsatz schreiben, aber du leidest gerade jetzt an einer akuten Hirnblockade? Jenni hilft. Der KI-gestützter Texteditor hilft dir beim Verfassen wissenschaftlicher Aufsätze. Du gibst dein Thema an und Jenni begiint mit der Arbeit. Satz für Satz kommt ihr so zu einem Ergebnis. Wenn dir also mal der Kopf raucht, besuche Jenni.
Jenni und ein Videotutorial für das Tool

Wenn du mal wieder auf dem Schlauch stehst und überhaupt nicht weißt, wie du weiterschreiben sollst, kann Jenni dir wertvolle Impulse liefern.

 

 

PromptBase – Wie erkläre ich der KI, was ich will?

Man muss das Rad ja nicht immer wieder neu erfinden. PromptBase ist ein Marktplatz für Text-Eingabeaufforderungen, die teilweise kostenpflichtig sind. Hier kannst du bewährte Eingabeaufforderungen (Prompts) für verschiedene KI-Modelle zu kaufen und zu verkaufen.
PromptBase

 

 

Audiodateien transkribieren mit Aiko

Du musst mal wieder endlos lange Interviews transkribieren? Hir hilft Aiko. Die KI wandelt Sprache in Text um. Die App ist für macOS und iOS verfügbar und verwendet das Whisper-Modell von OpenAI, das lokal auf deinem Gerät läuft und arbeitet. Dadurch bleiben deine Audiodaten privat und sicher. Allerdings ist der Speicherbedarf der App dadurch auch riesig. Aiko unterstützt über 100 Sprachen und ermöglicht den Export der Transkriptionen in verschiedene Formate wie Text, JSON, CSV und als Untertiteldateien im .srt Format.
Aiko

Aiko transkribiert Texte zuverlässig. Auf Wunsch übersetzt das Tool die Transkriptionen auch.

 

 

Präsentationen erstellen mit Gamma

Du musst einen Vortrag halten, weißt aber nicht, wie du einsteigen sollst? Mit Gamma kannst du dir in sekundenschnelle eine ansprechende Präsentation erstellen lassen. Dazu gibst du dein Thema an und wählst eine Designvorlage. Gamma erstellt dir anschließend eine Präsentation, die einen guten Spannungsbogen enthält. Natürlich würde ich die niemals 1zu1 übernehmen. Aber ein guter Start ist das, was Gamma liefert, meistens schon. Du kannst dir die Ergebnisse als pdf oder als Powerpoint-Datei herunterladen und anschließend verfeinern.
Gamma und eine Anleitung für das Tool

Hier habe ich mal als Beispiel eine Powerpoint-Präsentation für eine Einführung in das Filmen mit dem Smartphone erstellen lassen.

Download der Powerpoint-Datei: Introduction-to-Smartphone-Videography

 

 

KI-Texte erkennen: Writer

Du willst wissen, ob eine KI einen Text geschrieben hat? Das ist gar nicht so leicht ehrauszufinden. OpenAI hat seinen KI-Text-Erkennungsdienst im Juli 2023 eingestellt. Grund: Das Tool lieferte nur unzuverlässige Ergebnisse. Writer will besser sein. Ein weiteres Tools ist GPTzero.

Wer steckt dahinter? Ob Mensch oder KI ist schwer zu erkennen. Auch für KIs.

Trotzdem ist Vorsicht geboten und du solltest immer genauer hinschauen. Auch hier schlägt der Mensch die Technik. Der Investigativjournalist Henk van Ess hat eine Liste mit Kriterien veröffentlicht, an denen man erkennen kann, ob ein Text möglicherweise von einer KI geschrieben wurde. Ähnliche Hilfestellungen gibt es von der GEW oder von Heise. Fazit: Es bleibt schwierig, KI-generierte Texte zuverlässig zu erkennen.
Writer

 

 

Plagiate erkennen: PlagScan und Copyleaks

Du willst wissen, ob eine dir eingereichte Arbeit ein Plagiat ist? Die Uni Kiel stellt ihren Mitgliedern für diese Aufgabe mit PlagScan eine Software zur Plagiatsprüfung von Texten zur Verfügung. Ein weiteres Tool ist Copyleaks.

Copyleaks findet den Originaltext.

 

 

Sprachgewandter Begleiter im Büroalltag: Heygen

Du möchtest mal Spanisch sprechen, sprichst aber kein Wort Spanisch? Mit Heygen ist das kein Problem. Du lädst einfach ein Video in deiner Muttersprache hoch, Heygen übersetzt es für dich und lässt dich anschließend lippensynchron sprechen. Außerdem kannst du einfach einen Text hochladen. Heygen kreeirt dir daraus in kurzer Zeit ein tolles Video, in dem dieser von Avataren gesprochen wird, die recht angenehm klingen. Darüber hinaus nutzt Heygem KI-Algorithmen, um Bewegungen und Gesichtsausdrücke natürlich wirken zu lassen, wodurch die Videos lebendiger und ansprechender werden. So kannst du beispielsweise Lehrvideos, Präsentationen und Erklärvideos erstellen.
Heygen und ein Tutorial für das Tool.

 

 

Gemini von Google

Wie ChatGPT kann auch Gemini genutzt werden, um große Datensätze zu analysieren, Muster zu erkennen und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Texte können jedoch andere Tools besser schreiben.
Gemini

Wie von google gewohnt, ist auch Gemini übersichtlich gestaltet.

 

 

Besser als ChatGPT? Neuer Herausforderer ClaudeAI

Neu in Europa verfügbar ist ClaudeAI von Anthropic. Wie die beiden Platzhirsche versteht es mehrere Sprachen. In Tests hatte Claude zuletzt besser abgeschnitten als ChatGPT. Wie das möglich ist? ChatGPT und andere KIs neigen manchmal zu Halluzinationen . Claude will das verhindern, indem es seine Antworten noch einmal mit Fakten abgleicht, bevor sie an die User herausgeben werden. So sollen auch Diskriminierung und Beleidigungen vermieden werden. Darüber hinaus soll Claude laut Mitgründer Jared Kaplan besonders gut darin sein, auch lange Texte zusammenzufassen und entsprechende Fragen dazu zu beantworten.
Claude und ein Tutorial dazu.

Immer freundlich und zuverlässig: Claude.

 

 

Zusammengefasst

Ich halte KI nicht wirklich für intelligent. Die Ergebnisse sind im besten Falle ein Durchschnitt dessen, was die KI in ihren Datenbeständen findet. Das macht sie aber nicht minder beeindruckend, denn für die Berechnung des Durchschnitts greifen die KI Modelle auf riesisge Datenbestände zurück, die uns Menschen hoffnungslos überfordern. Darin liegt wohl der größte Unterschied: Dinge, die uns Menschen leichtfallen, nämlich endlose Zahlen und Datenreihen zu erfassen, kann die KI quasi auf einen Blick verstehen, analysieren und für uns die wichtigsten Punkte zusammenfassen oder auf Grundlage dieser Datenbasis gar einen ganz neuen Text generieren. Etwas wirklich neues kommt dabei aber nicht heraus. Denn das kann die KI (glücklicherweise) einfach nicht. Sie kann nur mit dem arbeiten, was sie kennt.

Die Zeit hat es einmal auf den Punkt gebracht: Wo Kinder mühelos improvisieren, sehen KI-Systeme alt aus. Um das mal mit einem konkreten Beispiel zu unterfüttern. Nehmen wir mal an, du setzt eine KI und ein dreijähriges Kind in einen Raum und schließt die Tür. Wenn nun die KI darauf trainiert ist, dass Türen Klinken haben, mit denen man sie öffnet, wird es ihr unmöglich sein, eine zu öffnen, wenn sie vor einer steht, die mit einem Drehknauf ausgestattet ist. Ein Kind wird dagegen durch einfaches Ausprobieren einen Weg hinausfinden.

Außerdem neigt die KI zu merkwürdigen Fehlschlüssen, die zeigen, wie weit die Algorithmen noch von echter Intelligenz entfernt sind. Beispiel gefällig? Der Hautarzt Roberto Novoa wollte Kollegen an der US-amerikanischen Uni Stanford einen Algorithmus entwickeln, der Hautveränderungen zuverlässig erkennen und entscheiden sollte, welche davon gutartig und welche potentiell gefährliche Tumore sind. Auf den besorgniserregenden Bildern waren jedoch häufig Lineale zu sehen, mit denen die Hautärzte die Größe der Hautveränderungen dokumentierten. Die KI schloss daraus, dass es einen Zusammenhang zwischen Linealen und Hautkrebs gibt. Du willst weitere Beispiele für KI-Fails? Hier wirst du fündig.

Tatsächlich sieht ChatGPT das ähnlich. Auf die Frage „Würdest du dich als intelligent bezeichnen?“ schreibt das Tool:

Ich würde mich als „künstlich intelligent“ bezeichnen, da ich auf künstlicher Intelligenz basiere. Das bedeutet, dass ich in der Lage bin, Informationen zu verarbeiten, Texte zu verstehen und auf Fragen und Aufgaben basierend auf meiner Programmierung und meinem Training zu antworten. Meine „Intelligenz“ ist jedoch sehr unterschiedlich von menschlicher Intelligenz. Ich habe kein Bewusstsein, keine Emotionen und keine eigenen Gedanken. Meine Fähigkeiten basieren auf Daten und Algorithmen, die mir ermöglichen, Muster zu erkennen und Antworten zu generieren.

ChatGPT

Das solltest du also immer im Hinterkopf behalten. Für mich muss die Intelligenz immer noch vor dem Bildschirm sitzen. Ganz alleine kann die KI nicht arbeiten oder dir alles abnehmen. Du musst immer abschätzen könne, ob das, was die KI dir liefert, auch wirklich gut ist und die Ergebnisse belastbar sind. Der KI ist es schlichtweg egal. Trotzdem können, dir die KI-Tools sehr hilfreich sein, dir eine Menge Zeit ersparen oder aber dir helfen, riesige Datenmengen zu erschließen. Von der Literaturrecherche bis zur automatisierten Textgenerierung bieten die vorgestellten Tools vielseitige Anwendungen, die deine Arbeitsprozesse beschleunigen, oder dich bei nervtötenden Tätigkeiten unterstützen können. Nicht mehr und nicht weniger.

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