Wer auf der Suche nach weiterem Zubehör für die Smartphonefilmausrüstung ist, landet irgendwann beim Gimbal. Kurz gesagt ist das ein exterener Kamerastabilisator, der im Vergleich zu der Steadycam die Bewegung nicht mechanisch, sondern elektronisch durch Motoren ausgleicht. Damit könnt ihr auch aus der Hand superflüssige Videos und professionelle Kamerafahrten drehen. Leider gibt es jedoch zwei große Probleme: Bei den meisten Gimbals verdeckt die Halterung den Stromanschluss des Smartphones. Es kann daher während der Aufnahmen nicht geladen werden. Bei aktuellen iPhones gibt es zudem keinen Klinkenanschluss mehr. Mikrofone müssen daher ebenfalls über den Lightning-Port angeschlossen werden. Ist dieser verdeckt, ist das unmöglich.
Schreib einen KommentarMatthias Süßen Beiträge
Das Smartphone ist längst zu einem vollwertigen Filmstudio geworden, mit dem sämtliche Entwicklungsschritte vom Dreh über die Bearbeitung der Clips bis hin zum Ausspielen des fertigen Videos erledigt werden können. Die dafür nötigen Apps werden immer besser und ihr Funktionsumfang umfangreicher. Das macht die Bedienung für Anfänger kompliziert. Doch auch Profis schwören manchmal auf einfache Apps, mit denen sie ihr Filmmaterial schnell fertigstellen können. Eine dieser Apps, die dafür in Frage kommt, ist Vlogit. Sie ist für Android und für iOS kostenlos erhältlich.
Ein KommentarIch war im März 2018 auf Einladung von Wikimedia Armenien zu Gast in Jerewan. Neben meinem eigentlichen Videoblog habe ich dort auch mit einer 360-Grad-Kamera gefilmt und aus den Clips mit der App V360 einen virtuellen Stadtrundgang gebastelt.
Schreib einen KommentarIch darf im März 2018 auf Einladung von Wikimedia Armenien in den Kaukasus reisen. Die dabei gemachten Eindrücke halte ich in einem Videoblog fest. Im vierten und letzten Teil besuche ich das bedrückende Genozid-Museum in Jerewan, den wunderschönen Temple von Garni und das nicht minder beeindruckende Höhenkloster von Geghard.
Schreib einen KommentarIch darf im März 2018 auf Einladung von Wikimedia Armenien in den Kaukasus reisen. Die dabei gemachten Eindrücke halte ich in einem Videoblog fest. In der dritten Folge bin ich in Etschmiadsin, dem Vatikan der Armenischen Kirche und an der türkischen Grenze unterwegs.
Schreib einen KommentarIch darf im März 2018 auf Einladung von Wikimedia Armenien in den Kaukasus reisen. Die dabei gemachten Eindrücke halte ich in einem Videoblog fest. In der zweiten Folge zeige ich meine ersten Eindrücke ungefiltert.
Ein KommentarKlein und immer dabei: Das Smartphone ist für die allermeisten von uns längst zur Hauptkamera geworden. Ein weiterer Vorteil: Weltweit sind die meisten Menschen daran gewöhnt, in ein Smartphone zu schauen und weniger irritiert als wenn man ihnen eine große Spiegelreflexkamera vor die Nase halten würde. Doch das Telefon kann weitaus mehr als ein paar Schnappschüsse aufnehmen. Erfreulicherweise ist das selbst mit der Standardkameraapp möglich. Aber auch die raffinierteste Automatik fällt manchmal auf die Nase, wenn die Lichtsituation schwierig ist Gut, wenn man die Kamera dann auch manuell einstellen kann. Im Appstore gibt es dafür unzählige Lösungen. Eine App, die mich wirklich überzeugt hat, ist Warmlight. Sie ist derzeit für 5,49 Euro im Appstore erhältlich. Eine Android-Version gibt es leider nicht.
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