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Autor: Matthias Süßen

Matthias Süßen arbeitet als freier Journalist, Blogger und Trainer. Er berät Medienunternehmen und wissenschaftliche Institutionen im Bereich Social Media, Mobile Reporting, Online- und Videojournalismus. Hier bloggt er zu seinen persönlichen Interessengebieten Fotografie, Reisen, Wissenschaft und Technik, Online-Journalismus sowie zu Themen der Lokalgeschichte Ostfrieslands.

Mit Bildern Geschichten erzählen

Ein neuer Vorstand, die Abgeordneten des Stadtrates oder der aktuelle Kader einer Fußballmannschaft werden häufig in Form von Bildern vorgestellt. Meist gesellt sich dazu eine ewig lange Bildunterschrift, in der alle Namen aufgelistet werden. Besser lässt sich dies mit Thinglink lösen. Mit dem Werkzeug können Gesichter und Details in Bildern markiert und mit weitergehenden Informationen versehen werden.

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Infografiken mit Venngage erstellen

Die publizistische Aufbereitung von Daten gewinnt – gerade im Internet – eine immer größere Bedeutung. Ganz wichtig ist dabei die Visualisierung der Daten und das Einbetten in die eigene Webseite. Mit Text, Audio oder Video kommentierte Infografiken können aus zunächst langweilig anmutenden Daten eine spannende Geschichte machen. Die Zeiten, in denen diese Grafiken ziemlich lieblos und trocken daherkamen, gehören der Vergangenheit an. Im Internet gibt es diverse Hilfsmittel, mit denen Datensätze in schicke Grafiken zu verwandeln. Dafür braucht es kein spezielles Fachwissen und meist auch keinen teuren Grafiker oder Programmierer. Selbst Animationen lassen sich mit nützlichen Helfern aus dem Web oft in kürzester Zeit erstellen. Mit Venngage können zum Beispiel komplette Datengeschichten gestaltet und aufbereitet werden.

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Von Wortwolken und -hülsen

Wortwolken sind toll. Je nach Häufigkeit im Text stellen heben sie Wörter durch eine größere Schrift, wechselnde Farben oder eine Mischung aus horizontaler und vertikaler Ausrichtung hervor. Sie eignen sich beispielsweise dazu, die seitenlangen Wahlprogramme der einzelnen Parteien im Vorfeld von Wahlen grafisch anschaulich darzustellen. Es ist wirklich simple, eine solche Wortwolke zu erstellen. Alles, was man dazu benötigt ist wordle.

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Geschichten mit Social-Media-Inhalten erzählen

Mit Storify wird der Journalist zum Kurator. Mit dem Internetdienst können Onlinebeiträge zu einem bestimmten Thema in einer Art Zeitleiste („Story“ genannt) zusammengefasst werden. Dabei kann Storify auf Inhalte von Twitter, Facebook, Flickr, tumblr und anderen Angeboten im World Wide Web zurückgreifen und deren Inhalte zu einer Geschichte verknüpfen.

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Soziale Netzwerke stricken

Soziale Netzwerke haben für Journalisten eine große Bedeutung. Häufig greifen Redaktionen auf Twitter- und Facebook-Inhalte zurück, um ihre Berichterstattung anzureichern, so zum Beispiel während des Syrischen Bürgerkriegs oder der Katastrophe von Fukushima. Zudem dienen die sozialen Netzwerke der Kommunikation mit dem Leser und zur Verbreitung eigener journalistischer Werke. Doch Youtube, Soundcloud, Pinterest, Twitter, Goggle plus oder auch andere Plattformen können nur im Verein mit dem eigenen Blog so richtig erfolgreich für die eigene journalistische Arbeit genutzt werden, so das Ergebnis des Workshops „Journalist 2.0: Social Media, Blogs, Twitter, Facebook & Co“ auf dem süddeutschen Journalistentag am 14. Juni 2014 in Stuttgart.

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Bewegende und bewegte Bilder veröffentlichen

Gute Webtexte sind multimedial und interaktiv. Erst Bilder, Grafiken und Videos machen Blog-Posts lebendig und attraktiv. Die Einbindung von Videos in WordPress ist dankenswerterweise ziemlich einfach. Es gibt allerdings mehrere Wege, von denen zwei für uns interessant sind: Die Einbettung aus der WordPress-Mediathek oder via Youtube. Beginnen wir mit letzterer.

Beitragsbild: Videostream_Icon.png von Andreas Prinz (Eigenes Werk) [CC BY 3.0], via Wikimedia Commons

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