Wenn du einen WordPress-Blog hast, weißt du wahrscheinlich, dass die Verwendung von Plugins eine großartige Möglichkeit ist, um die Funktionalität deiner Website zu erweitern. Es gibt jedoch so viele Plugins zur Auswahl, dass es schwierig sein kann, diejenigen zu finden, die wirklich sinnvoll und hilfreich sind. In diesem Blogbeitrag stelle ich einige sinnvolle WordPress-Plugins für deinen Blog vor.
Ein KommentarMatthias Süßen Beiträge
Grundsätzlich gibt es drei Arten von WordPress Themes: Kostenlose, kostenpflichtige und selbst erstellte Themes. Von letzterer Lösung rate ich ab. Es sei denn, du bist ein versierter Programmierer und hast viel Zeit. In diesem Beitrag liste ich dir einige von mir häufig besuchten Seiten mit WordPress-Themes auf.
Ein KommentarDie Wahl des richtigen Themes gehört wohl zu den schwierigsten für jeden Webseitenbetreiber. In diesem Blogbeitrag werde ich dir einige Tipps geben, wie du das richtige Theme für deine Website findest.
Schreib einen KommentarDie eigene Webseite bleibt trotz der großen Bedeutung von Sozialen Netzwerken Dreh- und Angelpunkt der Öffentlichkeitsarbeit im Internet. Doch wer mit seiner Seite erfolgreich sein will, muss sich mit inhaltlichen und technischen Fragen beschäftigen. Ganz wichtig ist es, sich vor dem Start Gedanken zu machen, was man mit seinem Auftritt eigentlich erreichen möchte. Darum soll es in diesem Beitrag gehen.
Ein KommentarDas zentrale Element deiner Webseite ist seine Navigation. Damit lässt sich dein ganzes Angebot erschließen. Während Beiträge ja standardmäßig auf der Startseite gelistet werden, sind Seiten ohne Navigation gar nicht ansteuerbar. Wie man Menüs in WordPress anlegt und welche Website-Bereiche für Navigationselemente genutzt werden können, erkläre ich in diesem Artikel.
2 KommentareBeiträge und Seiten sind das Herzstück deiner Seite. Beide erstellst und bearbeitest du mit dem Gutenberg-Editor. In diesem Blogbeitrag erkläre ich, wie du mit Blöcken im Gutenberg Editor arbeitest und wie sie dir die Arbeit mit WordPress erleichtern.
Schreib einen KommentarDer Gutenberg Editor ist ein (relativ) neuer visueller Editor für WordPress, der mit der Version 5.0 eingeführt wurde. Er ersetzt den alten klassischen Editor, der seit vielen Jahren das Standard-Bearbeitungswerkzeug für WordPress-Inhalte wie Seiten und Beiträge war. Der Gutenberg Editor bietet eine modernere Benutzeroberfläche und mehr Flexibilität bei der Gestaltung von Inhalten. In diesem Blogbeitrag zeige ich, was den Gutenberg Editor so besonders macht. Die einzelnen Funktionen zeige ich in einem Extrabeitrag.
Schreib einen KommentarKommen wir nun zum Kerngeschäft: Dem Anlegen von Artikeln (Beiträgen) und Seiten, also den eigentlichen Inhalten deiner Seite. Auch da ist WordPress erstaunlich leicht zu verstehen. Wie du vorgehst, erfährst du in diesem Artikel.
Schreib einen KommentarSehr schön. Dein Blog ist installiert. Das Dashboard hast Du verstanden. Bevor du nun Inhalte wie Beiträge und Seiten erstellst, solltest du zunächst einige wichtige Einstellungen vorzunehmen. Welche das sind, erkläre ich in diesem Beitrag.
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