Wortwolken sind toll. Je nach Häufigkeit im Text stellen heben sie Wörter durch eine größere Schrift, wechselnde Farben oder eine Mischung aus horizontaler und vertikaler Ausrichtung hervor. Sie eignen sich beispielsweise dazu, die seitenlangen Wahlprogramme der einzelnen Parteien im Vorfeld von Wahlen grafisch anschaulich darzustellen. Es ist wirklich simple, eine solche Wortwolke zu erstellen. Alles, was man dazu benötigt ist wordle.
2 KommentareKategorie: Medienblog
Mit line lassen sich interaktive Zeitleisten erstellen. Diese können neben Text auch Multimedia-Elemente wie Videos und Fotos enthalten und so eine sinnvolle Ergänzung der Berichterstattung zu Jubiläen und langfristigen Entwicklungen bilden oder Lebensläufe und Nachrufe illustrieren.
Schreib einen KommentarGute Webtexte sind multimedial und interaktiv. Erst Bilder, Grafiken und Videos machen Blog-Posts lebendig und attraktiv. Die Einbindung von Videos in WordPress ist dankenswerterweise ziemlich einfach. Es gibt allerdings mehrere Wege, von denen zwei für uns interessant sind: Die Einbettung aus der WordPress-Mediathek oder via Youtube. Beginnen wir mit letzterer.
Beitragsbild: Videostream_Icon.png von Andreas Prinz (Eigenes Werk) [CC BY 3.0], via Wikimedia Commons
Schreib einen KommentarDie Zeiten, in denen für die Büroausstattung hunderte oder gar tausende von Euro zu berappen waren, sind vorbei. Professionelle Software muss nicht teuer sein. Programme, die den täglichen Arbeitsablauf eines Redakteurs erleichtern, gibt es zuhauf.
Beitragsbild: von Tom Morris (Eigenes Werk) [CC BY-SA 3.0 oder GFDL], via Wikimedia Commons
2 KommentareEinfach Musik, Bilder und Töne aus dem Internet laden und dann im die eigenen Produktionen einzubinden, ist nicht zu empfehlen. Es ist inzwischen ein Leichtes, Lizenzverstöße festzustellen. In den Tiefen des World Wide Web gibt es allerdings einige Seiten von denen denen man Dateien ganz legal und kostenlos downloaden kann. Doch gerade im Bereich Musik ist Vorsicht angesagt: Will man die Stücke in eigenen Videos nutzen und diese öffentlich zeigen, muss man die Künstler in der Regel die Komponisten über die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) vergüten. Einen Ausweg bietet GEMA-freie Musik. Allerdings gilt auch bei den folgenden Seiten: Im Einzelfall sollte man nochmal die Lizenz der gewünschten Datei überprüfen.
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