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Kategorie: Journalismustools

Musik ohne iTunes auf dem iPhone speichern

Das iPhone ist ein wunderbar vielseitiges Gerät, das sich großer Beliebtheit erfreut. Journalisten schätzen die Qualität der Hardware, die Stabilität des Betriebssystems und die vielen Apps, mit denen sie professionell arbeiten können. Einziger Wermutstropfen sind die Restriktionen, die Apple seinem Flaggschiff auferlegt. Die llermeisten sind mir total unverständlich. Noch schlimmer: Sie nerven mich unentwegt und behindern mich bei der Arbeit. Wer zum Beispiel seinen in iMovie, Kinemaster oder Splice produzierten Videos noch eine Hintergrundmusik hinzufügen möchte, die nicht aus der Standardrepertoire der jeweiligen Apps kommt, steht im Netzt vor einer prall gefüllten Auslage, die jedoch durch das Schaufenster iTunes unerreichbar ist.

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Filmen mit dem Smartphone – Die Ausrüstung

In diesem Beitrag zeige ich euch meine Smartphone-Filmausrüstung. Ihr findet darin preiswerte Empfehlungen für Stative, Mikrofone, Akkus, Gimbals, Licht, Handgriffe, Kopfhörer und Adapter. Aber keine Angst: Für den Anfang reichen Smartphone, ein einfaches Stativ und ein externes Mikrofon.

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Die ultimative App-Liste für Journalisten 2018

Das Smartphone ist für Journalisten längst zum Universalwerkzeug geworden. Mit ihm werden inzwischen komplette Beiträge gedreht, bearbeitet und schließlich online gestellt. In diesem Beitrag Liste ich die besten Apps für das Iphone auf. Ihr findet darin Apps zum Aufzeichnen von Videos, zum Schneiden und Veröffentlichen eurer Filme, zur Aufnahme von Audiointerviews, zum Fotografieren und zum Bearbeiten eurer Fotos, zum Datenaustausch zwischen iPhone und anderen Geräten und zum Livestreaming.

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Mittendrin statt nur dabei: Storytelling in 360 Grad

Virtual Reality wird den den Journalismus verändern: Ob Polizeieinsatz beim G20 Gipfel in Hamburg, tauchen mit Hammerhaien in tropischen Regionen, oder als Häftling im Stasi-Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen – mit 360 Grad Videos katapultiert man den Zuschauer ins Zentrum des Geschehens und kann ihn zu Orten begleiten, die er in der Realität niemals so betreten könnte. Die Technik dafür ist längst ausgereift, die Kosten für die Hardware relativ gering. Höchste Zeit also, sich über das Storytelling Gedanken zu machen. Denn Filmen in 360 Grad unterscheidet sich grundlegend von herkömmlichen Filmtechniken. Wie erzählt man also eine Geschichte in 360 Grad? Das ist eine Frage, der wir, (der Hamburger Filmemacher Matthias Sdun und ich) uns auch bei unserem Projekt Lostfriesland und bei der Entwicklung der dazugehörigen Apps (für Android und iPhone erhältlich) stellen mussten. Die dabei gemachten Erfahrungen fasse ich in diesem Beitrag zusammen.

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Mit Storyspheres virtuelle 360°-Panorama-Rundgänge erstellen

Story Spheres bietet einen einfachen Einstieg in das Virtual Reality Storytelling. Mit dem Tool könnt ihr 360-Grad-Bilder mit Audiodateien kombinieren. Zudem lassen sich mehrere Story Spheres untereinander verlinken. So lassen sich zum Beispiel virtuelle Rundgänge durch Museen, Ausstellungen etc. erstellen. Anwendungsbeispiele gefällig?

Update: Leider ist Story Spheres derzeit (Stand 17. Januar 2023 schon eine Weile defekt. Eine kostenlose Alternative ist Marzipano, das ich in diesem Beitrag vorstelle)

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Fordere deine Leser mit Playbuzz heraus

Playbuzz ist eine Art Schweizer Taschenmesser für digitale Erzählformen. Mit dem Onlinetool lassen sich kostenlos unterhaltsame Quizze, Listicles und Umfragen erstellen.Der Fokus liegt dabei auf maximaler “Sharabilty” der Inhalte, wie Christian Fricke, Geschäftsführer Playbuzz Deutschland erklärt. Kein Wunder, dass das Tool eine ziemliche Erfolgsgeschichte geschrieben hat. Social-Media-Redakteure kommen um Playbuzz nicht herum. Zu den Kunden zählen deutsche Verlage wie Gruner + Jahr oder Axel Springer und US-Marken wie MTV oder Yahoo.

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Mit dem Smartphone nachträglich Metadaten zu 360-Grad-Aufnahmen hinzufügen.

360-Grad-Videos und -Fotos sind weiter auf dem Vormarsch. Ob Proteste gegen den G-20-Gipfel in Hamburg, die Fahrt mit der Achterbahn oder der virtuelle Rundgang durch eine neue Ausstellung: 360-Grad-Videos vermitteln den Eindruck, man sei mittendrin im Geschehen. Kein wunder also, das längst auch Journalisten mit solchen Inhalten experimentieren. Die Erstellung solcher Panoramaaufnahmen ist dank immer günstiger werdender Hardware kein Problem mehr. Bei der Bearbeitung gilt es jedoch einige Klippen zu umschiffen. Eine dieser Klippen sind die so genannten Metadaten. Diese gehen manchmal beim Bearbeiten verloren. Was ihr dann tun könnt, damit euer Video oder Foto weiterhin als 360°-Aufnahme erkannt wird, erkläre ich in diesem Beitrag.

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Vorhang auf, Film ab! Objekte in Videos mit Text versehen

Ich liebe meinen Job. er bringt es mit sich, dass ich ständig die neuesten Apps zur Videoproduktion auf dem Smartphone testen muss darf. Und unter all den kleinen Applikationen, die jüngst den Weg auf mein iPhone oder das entsprechende Android-Gerät fanden, ist Cling sicherlich die, die mich am meisten begeistert.

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Interaktive Karten auf Basis eigener Pläne erstellen

Interaktive Karten sind schön und bieten dem Leser einen echten Mehrwert. Dank innovativer Webtools wie myMaps von Google, mapbox (inzwischen leider sehr kompliziert) oder maphub kann inzwischen jedermann ohne große Vorkenntnisse Karten erstellen. Mit dem uMap lassen sich solche Karten sogar über einen Open-Source-Dienst erstellen, der keinerlei Lizenzgebühren verlangt. Ganz gleich, wie oft die Karte aufgerufen wird. Ein Problem aber bleibt: Alle Dienste arbeiten mit den von ihnen mitgelieferten Karten. Wer eigene Hintergründe wie beispielsweise Grundrisse, Lagepläne oder Ähnliches mit interaktiven Inhalten verknüpfen wollte, war meist auf sehr komplizierte Lösungen angewiesen. In diese Bresche springen nun Map Warper und uMap. Mapwarper übersetzt eigene Kartendaten, die im Format .jpg oder png vorliegen in ein für uMap verständliches Format.

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