Das Smartphone ist für Journalisten längst zum Universalwerkzeug geworden. Mit ihm werden inzwischen komplette Beiträge gedreht, bearbeitet und schließlich online gestellt. In diesem Beitrag Liste ich die besten Apps für das Iphone auf. Ihr findet darin Apps zum Aufzeichnen von Videos, zum Schneiden und Veröffentlichen eurer Filme, zur Aufnahme von Audiointerviews, zum Fotografieren und zum Bearbeiten eurer Fotos, zum Datenaustausch zwischen iPhone und anderen Geräten und zum Livestreaming.
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360-Grad-Videos und -Fotos sind weiter auf dem Vormarsch. Ob Proteste gegen den G-20-Gipfel in Hamburg, die Fahrt mit der Achterbahn oder der virtuelle Rundgang durch eine neue Ausstellung: 360-Grad-Videos vermitteln den Eindruck, man sei mittendrin im Geschehen. Kein wunder also, das längst auch Journalisten mit solchen Inhalten experimentieren. Die Erstellung solcher Panoramaaufnahmen ist dank immer günstiger werdender Hardware kein Problem mehr. Bei der Bearbeitung gilt es jedoch einige Klippen zu umschiffen. Eine dieser Klippen sind die so genannten Metadaten. Diese gehen manchmal beim Bearbeiten verloren. Was ihr dann tun könnt, damit euer Video oder Foto weiterhin als 360°-Aufnahme erkannt wird, erkläre ich in diesem Beitrag.
Schreib einen KommentarInteraktive Karten sind schön und bieten dem Leser einen echten Mehrwert. Dank innovativer Webtools wie myMaps von Google, mapbox (inzwischen leider sehr kompliziert) oder maphub kann inzwischen jedermann ohne große Vorkenntnisse Karten erstellen. Mit dem uMap lassen sich solche Karten sogar über einen Open-Source-Dienst erstellen, der keinerlei Lizenzgebühren verlangt. Ganz gleich, wie oft die Karte aufgerufen wird. Ein Problem aber bleibt: Alle Dienste arbeiten mit den von ihnen mitgelieferten Karten. Wer eigene Hintergründe wie beispielsweise Grundrisse, Lagepläne oder Ähnliches mit interaktiven Inhalten verknüpfen wollte, war meist auf sehr komplizierte Lösungen angewiesen. In diese Bresche springen nun Map Warper und uMap. Mapwarper übersetzt eigene Kartendaten, die im Format .jpg oder png vorliegen in ein für uMap verständliches Format.
Schreib einen KommentarDurch Plugins lässt sich der Funktionsumfang von WordPress beliebig erweitern. Das Content-Management-System (kurz CMS, deutsch Inhaltsverwaltungssystem) ganz auf die individuellen Bedürfnisse zuschneiden und (mit Augenmaß) erweitern. Kein Wunder also, dass die Frage nach den besten Plugins für WordPress zu den am häufigsten gestellten in meinen Seminaren und Workshops gehört. Ich antworte daruf gerne mit „je weniger, desto besser“ und „es kommt ganz auf den Verwendungszweck an“. Aber natürlich lassen sich einige Plugins empfehlen, die wohl für jeden WordPress-Nutzer praktisch sind. Wer speziellere Anwendungen sucht, wird auf der wordpress.org-Seite fündig. Dort sind derzeit um die 50.000 Plugins zu finden. Hier stelle ich jetzt die nützlichsten (kostenlosen) WordPress-Erweiterungen vor.
Titelbild: Florian Huber, from The Noun Project, Plug-in Noun project 4032, CC BY 3.0
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